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Stuttgart zu Gast in Bulgarien

Der VfB Stuttgart tritt am Donnerstag in der ersten Runde des UEFA-Pokals auswärts beim bulgarischen Erstligisten PFC Cherno More Varna an. Es geht darum, den Grundstein für das Erreichen der Gruppenphase zu legen.

Der VfB Stuttgart möchte auch in Bulgarien wieder jubeln - dort allerdings ohne Pavel Pardo, der verletzt ausfällt
Der VfB Stuttgart möchte auch in Bulgarien wieder jubeln - dort allerdings ohne Pavel Pardo, der verletzt ausfällt ©Getty Images

Der VfB Stuttgart tritt am Donnerstag in der ersten Runde des UEFA-Pokals auswärts beim bulgarischen Erstligisten PFC Cherno More Varna an. Für den favorisierten Bundesligisten wird es im Hinspiel der K.-o.-Runde auf fremdem Platz darum gehen, den Grundstein für das Erreichen der Gruppenphase zu legen.

Duell mit großer Unbekannten
Obwohl der VfB als klarer Favorit in den Vergleich mit dem rumänischen Erstligisten geht, ist bei den Verantwortlichen Vorsicht angesagt. "Wir haben den Gegner beobachten lassen, zudem habe ich mit Lothar Matthäus gesprochen. Er hat uns Tipps gegeben und meinte, dass wir eigentlich weiterkommen müssten", sagte Trainer Armin Veh. "Wir wollen die Gruppenphase erreichen, darauf haben wir das ganze Jahr hingearbeitet. Dementsprechend konzentriert werden wir in das Spiel gehen."

Comeback von Cacau möglich
Unterdessen ist Stuttgarts Stürmer Cacau nach mehrwöchigen Adduktorenproblemen wieder erfolgreich ins Training eingestiegen und könnte der Mannschaft von Armin Veh in Sofia wieder zur Verfügung stehen. "Es ist ein lange Zeitspanne gewesen, und ich brauchte viel Geduld, weil ich gerne viel früher wieder zurückgekommen wäre", zeigte sich der Brasilianer erfreut über seine bevorstehende Rückkehr ins Stuttgarter Team. "Wichtig ist, dass wir keine großen Verletzungen haben. Cacau kommt wieder zurück, er hat sehr gut trainiert, jedoch noch kein Spiel gemacht. Ich überlege mir, ob ich ihn vielleicht von Anfang an bringe", so Armin Veh.

VfB nicht ohne Personalsorgen
Nicht mit von der Partie sein wird hingegen der rumänische Stürmer Ciprian Marica, der weiterhin an einer Oberschenkelprellung laboriert, die er sich mit Rumäniens Nationalmannschaft zugezogen hat. Pavel Pardo (Bänderriss im Knie), Yıldıray Baştürk (Muskelfaserriss im Oberschenkel) und Marco Pischorn (Trainingsrückstand) müssen ebenfalls passen.