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Gladbach triumphiert dank Simonsen

Gladbach triumphiert dank Simonsen
Gladbach triumphiert dank Simonsen ©UEFA.com

Die neu eingeführte Setzliste erfüllte schon in der Saison 1978/79 ihren Zweck, trafen im Endspiel mit VfL Borussia Mönchengladbach und FK Crvena Zvezda (Roter Stern Belgrad) doch zwei absolute Top-Teams aufeinander. Im Halbfinale setzten sich die beiden gegen die Bundesligisten MSV Duisburg und Hertha BSC Berlin durch.

Gladbachs beste Zeit
Für Mönchengladbach kam der Endspiel-Einzug keineswegs überraschend, hatten die Fohlen doch in den letzten sieben Jahren schon zweimal ein Finale erreicht. Diesmal setzten sich die Gladbacher auf dem Weg ins Endspiel gegen SK Sturm Graz, SL Benfica, Slask Wroclaw und Manchester City FC durch. Crvena Zvezda durfte sich über die Tatsache freuen, der erste UEFA-Pokal-Finalist Jugoslawiens zu sein. In der ersten Runde musste die Mannschaft aus Belgrad allerdings mächtig schwitzen, um sich gegen Dynamo Berlin nach einem 2:5 in Berlin noch durchzusetzen, was durch ein 4:1 im Rückspiel aber gelang. Nach einem Erfolg gegen Sporting Gijón überraschte Roter Stern auch noch Arsenal FC und West Bromwich Albion FC.

Simonsen mit der Entscheidung
Im Hinspiel im Roter-Stern-Stadion schockte Ivan Jurisic sein Team mit einem Eigentor zum 1:1-Endstand, nachdem Crvena Zvezda durch Milos Sestic in Führung gegangen war. Im Rückspiel im Düsseldorfer Rheinstadion war es dann der Däne Allan Simonsen, der mit dem Tor des Tages den zweiten UEFA-Pokal-Triumph von Mönchengladbach perfekt machte.