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Sand strahlt Optimismus aus

Nachdem alle 23 Spieler fit sind, glaubt Ebbe Sand, dass Dänemark am Dienstagabend im Duell der Gruppe C den nordischen Nachbarn Schweden schlagen wird.

Nachdem alle 23 Spieler fit sind, glaubt Ebbe Sand, dass Dänemark den nordischen Nachbarn Schweden schlagen wird.

"Die bessere Mannschaft"
Sand glaubt, dass sich die Dänen am Dienstag durchsetzen werden. "Ich sehe keinen allzu großen Unterschied zwischen Schweden und Bulgarien, und ich bin davon überzeugt, dass wir die Oberhand behalten werden", sagte Sand gegenüber euro2004.com. "Ich sehe uns einfach als die bessere Mannschaft."

Sand angeschlagen
Sand trainierte gestern schon wieder im Pool, nachdem er beim 2:0-Erfolg über Bulgarien am Freitag verletzt wurde. "Ich habe einen Schlag vorne auf meinen Fuß und einen hinten abbekommen. Aber ich bin schon wieder vollständig erholt und fit für einen Einsatz und trainiere mit den Anderen schon wieder 100 Prozent mit", sagte er.

Erholter Rommedahl
Der Stürmer wird im Training bald auch wieder auf Dennis Rommedahl treffen, der nach zehn Minuten im Estádio Municipal von Braga wegen einer Verletzung ausgewechselt werden musste. Der Flügelspieler ging heute ebenfalls ins Wasser, doch seine Hüft- und Oberschenkelverletzung ist wohl nichts ernsteres. 

Späte Entscheidung
"Dennis Rommedahl hat heute Morgen im Wasser trainiert und trainiert jetzt bereits wieder mit der Mannschaft, um festzustellen, wie weit er gehen kann", sagte Mannschaftsarzt Mogens Kreutzfeldt. "Aber ich glaube nicht, dass wir vor morgen über seinen Einsatz entscheiden können - oder vielleicht sogar erst am Tag des Spiels."

Geheimtraining
Wie gewöhnlich hielt der Nationaltrainer Morten Olsen nach dem Aufwärmen ein geheimes Training ab, um die Taktik und Aufstellung seiner Mannschaft geheim zu halten. Dennoch ist der Trainer davon überzeugt, dass die Taktik allein kein Spiel gewinnt.

"Unterschiedliches System"
"Die Tatsache, dass Schweden ein anderes System als wir spielt, könnte es in einigen Bereichen für uns leichter machen und in anderen schwerer", sagte er. "Aber es ist nicht allein die Frage, welches System man spielt, sondern auch nach der Qualität der Spieler, die dieses System spielen."