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Petković: "Mannschaft wollte, aber sie konnte nicht"

Die Schweizer haben nach der 0:1-Niederlage gegen Slowenien bereits das zweite Spiel in der Qualifikation zur UEFA EURO 2016 verloren. Das sagen Trainer Vladimir Petković und Stürmer Haris Seferović.

Highlights: Slowenien - Schweiz

Vladimir Petković sagt, dass man auf diesem Niveau mit solchen Torchancen den einen oder anderen Treffer erzielen müsse
Man brauche dazu etwas mehr Cleverness und Selbstvertrauen
Petković vertraut auf die kommenden Tage, um es dann gegen San Marino besser zu machen
Haris Seferović findet, dass diese Niederlage nicht hätte passieren dürfen
Er sei enttäuscht, blickt aber ebenfalls positiv auf die kommende Partie

Vladimir Petković, Trainer der Schweizer Nationalmannschaft
Es ist wirklich schade. Die Mannschaft hat heute gut gespielt und Chancen kreiert. Sie wollte, aber sie konnte nicht. Mit so vielen Chancen muss man auf diesem Level das eine oder andere Tor machen. Es hat uns nicht nur das Tor gefehlt, sondern auch der letzte Pass. Wir hatten so viele Möglichkeiten, diesen Sieg hätten wir einfach nach Hause bringen müssen.

Es ist ein Fehlstart, diese zwei Niederlagen in Folge. Und da müssen wir uns selbst in die Augen schauen. Wir haben eine gute Leistung gebracht, aber wie man gesehen hat: Das reicht nicht. Man braucht auch ein bisschen Cleverness und Selbstbewusstsein vor dem Tor. Wir müssen weiterarbeiten und kämpfen, die Resultate werden kommen. Es bleiben uns einige Tage, um gegen San Marino eine bessere Leistung zu zeigen. 

Haris Seferović, Schweizer Stürmer
Diese Niederlage darf nicht passieren. Die Chancenauswertung war schlecht. Ich hatte ein paar gute Möglichkeiten, bei denen ich das Tor hätte machen müssen. Für einen Stürmer ist es wichtig, Chancen zu haben. Aber heute sind die Bälle einfach nicht reingegangen. Jetzt haben wir 0:1 verloren, damit sind wir nicht zufrieden. Wir sind enttäuscht.

Slowenien war sehr kompakt, stand tief hinten rein und hat auf Konter gespielt. Wir versuchten, das Beste daraus zu machen. Jetzt müssen wir das einfach so schnell wie möglich vergessen und gegen San Marino weiterschauen.

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