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Spieler der Zukunft 2024: Welches Talent steht dieses Jahr im großen Rampenlicht?

UEFA.com nimmt Spieler unter die Lupe, die 2024 im europäischen Fußball den Sprung vom Talent zum Star schaffen könnten.

Frosinones Matias Soulé, Johan Bakayoko von PSV, Warren Zaïre-Emery von Paris, Tottenhams Pape Matar Sarr und Benficas António Silva
Frosinones Matias Soulé, Johan Bakayoko von PSV, Warren Zaïre-Emery von Paris, Tottenhams Pape Matar Sarr und Benficas António Silva

Es ist mittlerweile Tradition, dass die UEFA.com-Redaktion zum Start des Jahres eine Liste mit Spielern erstellt, die kurz davor stehen, den endgültigen Durchbruch zu schaffen. Hier sind die Akteure, die unser Netzwerk aus Reportern, Korrespondenten und Redakteuren für 2024 vorgeschlagen hat.

Das sind die Achtelfinalisten der Champions League

Voraussetzung für eine Aufnahme in diese Liste ist, dass der jeweilige Spieler zum Start des Jahres nicht älter als 21 sein darf.

Zu den früheren Spielern, die es in diese Liste geschafft haben, gehören unter anderem Erling Haaland (2019), Rafael Leão (2020), Jude Bellingham (2021) und Gavi (2022).

António Silva (POR, 20 – Benfica)

Schon mit 18 schaffte er es zu Beginn der Saison 2022/23 in die Profi-Mannschaft und seitdem ist der Innenverteidiger bei Benfica Stammspieler. Er ist stark im Zweikampf, hat ein gutes Passspiel und wurde bei der letzten WM der jüngste Spieler, der Portugal je bei einer Endrunde vertreten hat (19 Jahre, 33 Tage).

Arnau Martínez (ESP, 20 – Girona)

Der Rechtsverteidiger wurde mehrere Jahre lang in der La Masia (Nachwuchsleistungszentrum von Barcelona) ausgebildet und machte auf sich aufmerksam, als er mit Girona 2021/22 den Aufstieg feierte. Er ist ballsicher, dribbelstark und verfügt über ein gutes Auge. Auch bei der phänomenalen Hinrunde von Girona war der U21-Nationalspieler ein Leistungsträger.

Noah Atubolu (GER, 21 – Freiburg)

Nach dem Abgang von Mark Flekken im Sommer schenkte Freiburg dem deutschen U21-Nationaltorwart das Vertrauen und hat es nicht bereut. Im Gegenteil: Atubolo glänzt mit guten Reaktionen und sein Mitwirken am Aufbauspiel erinnert manch einen an den jungen Manuel Neuer.

Johan Bakayoko (BEL, 20 – PSV Eindhoven)

Anfang 2023 schaffte er seinen Durchbruch bei der PSV und bis Saisonende standen bei ihm sieben Tore und fünf Vorlagen zu Buche. Dank seiner Schnelligkeit und seiner Stärke im Eins-gegen-eins ist der Flügelflitzer in der Lage, jeder Abwehr Probleme zu bereiten. Im März feierte er sein Debüt in der belgischen A-Nationalelf.

Tommaso Baldanzi (ITA, 20 – Empoli)

Der offensive Mittelfeldspieler spielt seit seinem neunten Lebensjahr bei Empoli und durchlief sämtliche Junioren-Nationalmannschaften von Italien. Bei der FIFA-U20-WM bestritt er alle sieben Spiele und erreichte das Finale. Er hat ein hervorragendes Auge und ist für überraschende Momente gut.

Roony Bardghji (SWE, 18 – Kopenhagen)

Der in Kuwait geborene Stürmer spielte sich schon mit 16 in die erste Mannschaft von Kopenhagen und versetzt die Fans der Dänen seit mittlerweile über 50 Pflichtspielen ins Staunen. In seinen ersten neun Ligaspielen der laufenden Saison knipste er sechs Mal, außerdem gelang ihm der viel umjubelte Siegtreffer gegen Manchester United in der Champions League – und das noch vor seinem 18. Geburtstag.

Maximilian Beier (GER, 21 – Hoffenheim)

Der pfeilschnelle Angreifer sammelte zwei Jahre lang als Leihspieler bei Hannover Spielpraxis und hat es nun geschafft, sich bei Hoffenheim durchzusetzen. Trainer Pellegrino Matarazzo formuliert es so: "Entweder du hast diese Gene, oder nicht. Maxi ist auf einem sehr guten Weg und traut sich jede Woche mehr." Beier konnte in seinen ersten acht Bundesligaspielen sechs Tore erzielen.

Nikola Čavlina (CRO, 21 – Lokomotiva Zagreb)

Kehrte 2021 von Dinamo Zagreb zu seinem Heimatverein Lokomotiva zurück und avancierte zum Start der Saison 2022/23 zur Nummer 1 des Vereins. Die Fans feiern ihn für seine unglaublichen Reflexe und seine beängstigend gute Quote bei gegnerischen Elfmetern. Čavlina ist mittlerweile auch Stammtorwart in der kroatischen U21-Nationalmannschaft.

Ousmane Diomande (CIV, 20 – Sporting CP)

Nach seinem Debüt für Sporting CP im Februar legte er eine bemerkenswerte Entwicklung hin. Besonders zeichnen ihn seine Balleroberung und sein Eröffnungsspiel aus. Bei Sporting ist er aus der ersten Mannschaft kaum noch wegzudenken, außerdem ist er bereits A-Nationalspieler der Elfenbeinküste.

Bilal El Khannous (MAR, 19 – Genk)

Bestritt beim Spiel um Platz 3 bei der WM sein Debüt für die Nationalmannschaft Marokkos und hat sich seitdem einen Stammplatz erkämpft. Der Mittelfeldspieler hat gute strategische Fähigkeiten und wurde 2022 in Belgien zum besten Nachwuchsspieler gewählt. Zu seinen Markenzeichen gehören präzise Pässe in die Schnittstellen, er kann aber auch gut mit dem Ball marschieren.

Evan Ferguson (IRL, 19 – Brighton)

Das nächste Juwel aus der Talentschmiede von Brighton! Ferguson ist nicht zuletzt dank seiner Flexibilität im Angriff großer Hoffnungsträger in der Nationalmannschaft der Republik Irland. Er ist schnell, beidfüßig und hat es nach Wayne Rooney (2005) als erster Teenager geschafft, zehn Premier-League-Tore in einem Kalenderjahr zu erzielen.

Filip Jorgensen (DEN, 21 – Villarreal)

Der in Schweden geborene Jorgensen hat sich viel von Routinier Pepe Reina bei Villarreal abgeschaut und ist zum Stammkeeper der dänischen U21-Nationalelf aufgestiegen. Seit dieser Saison hat er Reina im Verein als Nummer 1 abgelöst. Zu verdanken hat er dies unter anderem seiner überdurchschnittlich guten Strafraumbeherrschung.

Michael Kayode (ITA, 19 – Fiorentina)

Erstmals schrieb er als 16-Jähriger in der Serie D Schlagzeilen und weckte dadurch Begehrlichkeiten bei der Viola. Kayode war ein Schlüsselspieler bei Italiens Titelgewinn bei der UEFA-U19-Europameisterschaft 2023 und erzielte im Finale den Siegtreffer. Der unermüdliche Rechtsverteidiger hat auch in seiner ersten Saison bei Florenz gezeigt, was in ihm steckt.

Karim Konaté (CIV, 19 – Salzburg)

Mit dem 19-jährigen Stürmer verfügt Salzburg über den nächsten Rohdiamanten, er könnte einen ähnlichen Weg wie Erling Haaland oder Benjamin Šeško einschlagen. Konaté ist blitzschnell und unermüdlich, in 18 Spielen für Liefering in der letzten Saison erzielte er 15 Tore, und auch seine Ausbeute bei Salzburg in dieser Saison ist bereits zweistellig.

Giannis Konstantelias (GRE, 20 – PAOK)

Konstantelias und Teamkollege Konstantinos Koulierakis gelten als die großen Hoffnungsträger des griechischen Fußballs, aber auch in der Gegenwart darf man beiden schon ein großes Lob aussprechen. Der offensive Mittelfeldspieler hat sich 2022/23 in seinem Verein mit herausragenden Dribblings und guter Antizipation festgespielt.

Elie Junior Kroupi (FRA, 17 – Lorient)

Der Sohn des ehemaligen des ehemaligen ivorischen Nationalspielers Elie Kroupi, der es in der Ligue 1 auf elf Tore brachte, zeigt ähnlich gute Anlagen wie sein Vater. Im Juni wurde er bei Lorient der drittjüngste Debütant in der Ligue 1, außerdem hat er in seinen ersten zwölf Ligaspielen schon vier Tore erzielt.

Hugo Larsson (SWE, 19 – Frankfurt)

Der Spieler des Jahres 2022 in der schwedischen Liga gewann im gleichen Jahr den Pokal und führte Malmö auf den Weg zur Meisterschaft 2023, ehe er im Sommer nach Frankfurt wechselte. Larsson ist bereits Nationalspieler, er agiert im Mittelfeld zwischen den Strafräumen und besticht durch eine herausragende Ballbehandlung.

Rico Lewis (ENG, 19 – Manchester City)

Wenn es ein 19-Jähriger schafft, sich in der mit Stars gespickten Truppe von Pep Guardiola immer mehr Einsatzzeiten zu erarbeiten, sollte man vielleicht genauer hinschauen... Lewis hat gezeigt, dass er City als Außenverteidiger und im Mittelfeld helfen kann, außerdem bestritt das laufstarke Talent im November sein Debüt für die englische Nationalelf.

Krisztián Lisztes (HUN, 18 – Ferencváros)

Der Sohn des ehemaligen ungarischen Nationalspielers mit dem gleichen Namen (49 Einsätze) hat 2023 für Ferencváros einige wichtige Tore erzielt. Lisztes Junior ist trickreich und ballsicher und wird diese Fähigkeiten ab dem Sommer auch in der Bundesliga zeigen. Eintracht Frankfurt hat sich seine Dienste gesichert und ihn mit einem Fünfjahresvertrag ausgestattet.

Castello Lukeba (FRA, 21 – Leipzig)

Leipzig hat sich seine Entwicklung bei Lyon über zwei Spielzeiten genau angeschaut und dann zugeschnappt. Zweifel an seinem Selbstvertrauen gibt es nicht: "Ich hoffe auf die EURO 2024, denn ich setze mir gerne hohe Ziele", sagte er bei seinem Wechsel. Sein gutes Passspiel und seine Defensivkünste haben ihm bereits zum Debüt bei Les Bleus verholfen.

Miloš Luković (SRB, 18 – IMT Novi Beograd)

Auf dem Weg zum Aufstieg ins serbische Oberhaus erzielte er 15 Tore für IMT. Vor dem Tor ist er eiskalt, doch auch im Verhalten gegen den Ball erntet er immer wieder großes Lob. Luković wurde schon mit 17 zum Kapitän seiner Mannschaft ernannt und hat in seinen ersten 18 Partien in der ersten Liga neun Tore erzielt.

Eric Martel (GER, 21 – Köln)

Der deutsche U21-Nationalspieler machte erstmals auf Leihbasis bei Austria Wien auf sich aufmerksam, ehe er im Sommer 2022 von Leipzig nach Köln wechselte. Für den defensiven Mittelfeldspieler steht immer das Team im Vordergrund, er verfügt über eine herausragende Fitness und ist zudem sehr zweikampfstark.

Yankuba Minteh (GAM, 19 – Feyenoord, ausgeliehen von Newcastle)

Einst wurde er bei Odense entdeckt, dann führte ihn sein Weg über Newcastle zu Feyenoord. Hier spielt er auf Leihbasis und hat sich als perfekte Ergänzung für das intensive Pressing der Niederländer erwiesen. Er ist schnell und torgefährlich, was er nur nicht in der Eredivisie, sondern auch bei seinem Debüt für Gambia unter Beweis gestellt hat.

Ariel Mosór (POL, 20 – Piast Gliwice)

Kann sowohl als Rechtsverteidiger oder in der Innenverteidigung eingesetzt werden. Mosór spielt bei Piast schon seit zwei Jahren eine gewichtige Rolle und wurde in der Ekstraklasa zuletzt zum besten Nachwuchsspieler gewählt. Mosór ist zuverlässig in der Defensive und zeichnet sich besonders durch seine Vorstöße in die Offensive aus.

Antonio Nusa (NOR, 18 – Club Brugge)

Der 18-jährige Mittelfeldspieler gehört zu den spannendsten Talenten, die Europa zu bieten hat. Ins Rampenlicht spielte er sich schon 2022, als er der zweitjüngste Torschütze in der Geschichte der Champions League wurde. Der Youngster, der in Stabæk entdeckt wurde, ist zweikampfstark und dann besonders gefährlich, wenn er von außen in die Mitte ziehen kann.

Gift Orban (NGA, 20 – Gent)

Orban schrieb Geschichte, als er im März den schnellsten Hattrick aller Zeiten in einem UEFA-Wettbewerb erzielte. Auch er entstammt der Jugendschmiede von Stabæk und hat seit seinem Wechsel zu Gent im Januar 2022/23 in 22 Spielen 19 Tore erzielt. Zuletzt bereitete er Abwehrreihen in der UEFA Europa Conference League große Kopfschmerzen.

Cole Palmer, (ENG, 21 – Chelsea)

Palmer, Torschütze im UEFA-Superpokal 2023, wechselte im Sommer von Man City zu Chelsea und kommt dort regelmäßig zum Einsatz. Immer wieder wird sein vorbildliches Verhalten im Spiel gegen den Ball hervorgehoben, zudem kann er auf rechts oder in der Mitte eingesetzt werden.

Leopold Querfeld (AUT, 20 – Rapid Wien)

Der Innenverteidiger ist zwar gerade erst 20 Jahre alt geworden, spielt aber schon seine zweite Saison als Stammspieler im Abwehrzentrum von Rapid Wien. Querfeld verfügt über eine starke Physis und ein gutes Stellungsspiel, außerdem ist er sehr zweikampfstark.

Guillaume Restes (FRA, 18 – Toulouse)

In der Saisonvorbereitung war er nicht zu bremsen und hat sich in der Profi-Mannschaft von Toulouse festgespielt. Restes verfügt über ein gutes Stellungsspiel und glänzt mit fantastischen Reaktionszeiten. Wird wohl unter Thierry Henry bei den Olympischen Spielen im eigenen Land auflaufen.

Pape Matar Sarr (SEN, 21 – Tottenham)

Letzte Saison war er an Metz ausgeliehen und hat sich dort so gut entwickelt, dass der Senegalese bei den Spurs nun Stammspieler geworden ist. Im Team von Ange Postecoglou ist er sich für keinen Laufweg zu schade und hat durchaus starke Fähigkeiten im Dribbling. Zudem ist Sarr mittlerweile erste Wahl in der Nationalmannschaft.

Momodou Sonko (SWE, 18 – Häcken)

Sonko ist ein junger Stürmer, der auch auf den Flügeln spielen kann und Häcken im Mai zum Gewinn des schwedischen Pokals verhalf. In seiner ersten Saison als Stammspieler erzielte er zehn Pflichtspieltore, darunter ein Dreierpack gegen Norrköping im Oktober, der seine Abschlussstärke unterstrich.

Matias Soulé (ARG, 20 – Frosinone, auf Leihbasis von Juventus)

Bei Juve kam er nur selten zum Einsatz, doch in dieser Saison steht er für Frosinone regelmäßig auf dem Platz und blüht dort förmlich auf. Der Rechtsaußen, der die Fans mit seinen beeindruckenden Dribblings und seiner kreativen Spielweise begeistert, hat in seinen ersten acht Spielen in der Serie A für den Meister der zweiten Liga bereits fünf Mal getroffen.

Arthur Vermeeren (BEL, 18 – Antwerp)

Vermeeren ist ein technisch versierter Mittelfeldspieler, der nicht nur am Ball, sondern auch durch harte Arbeit auf dem Platz überzeugt. Beim Titelgewinn von Antwerpen in der Saison 2022/23 und der anschließenden Champions-League-Saison hinterließ er einen bleibenden Eindruck und wurde im November erstmals in die belgische Nationalmannschaft berufen.

Martin Vitík (CZE, 20 – Sparta Prag)

Jaroslav Šilhavý zögerte nicht lange und beorderte den Innenverteidiger bei seinem Länderspieldebüt direkt in das Abwehrzentrum der Tschechen für das entscheidende Qualifikationsspiel zur UEFA EURO 2024 gegen Moldawien. Vitík, der beim Titelgewinn von Sparta im Jahr 2023 eine wichtige Rolle spielte, hat bereits fast 100 Partien für den Klub absolviert.

Elye Wahi (FRA, 20 – Lens)

Der Rekordneuzugang, der als Ersatz für den nach Leipzig gewechselten Loïs Openda geholt wurde, erzielte in der vergangenen Saison mit einem Fallrückzieher für Montpellier das beste Tor der Ligue 1. Der gebürtige Pariser, der in dieser Spielzeit in der Champions League gegen Arsenal und PSV getroffen hat, könnte der große Star werden, wenn die Olympischen Spiele im Sommer in seine Heimatstadt kommen.

Szymon Włodarczyk (POL, 20 – Sturm Graz)

Ein junger polnischer Stürmer mit einem exzellenten Torabschluss. Kein Wunder, dass bereits Vergleiche mit Robert Lewandowski laut geworden sind. In der vergangenen Saison trug er sich bei Górnik Zabrze und der polnischen U21-Nationalmannschaft regelmäßig in die Torschützenliste ein, und auch bei Sturm hat der komplette Stürmer auf Anhieb überzeugt.

David Møller Wolfe (NOR, 21 – AZ Alkmaar)

Er gewann mit Brann den norwegischen Pokal, bevor er in die Niederlande wechselte, wo er sich nahtlos in die starke Offensive von AZ einfügte. Der dynamische und unermüdliche Außenverteidiger sucht bei jeder Gelegenheit den Weg nach vorne und gab im November sein Debüt in Norwegen.

Lamine Yamal (ESP, 16 – Barcelona)

Seitdem er für die erste Mannschaft des FC Barcelona spielt, hat Yamal zahlreiche Rekorde aufgestellt. Der trickreiche Dribbler ist der jüngste Spieler seines Vereins und seines Landes aller Zeiten, der zweitjüngste Spieler, der jemals in der Champions League auf dem Platz stand, und der jüngste Torschütze von Barça, Spanien, La Liga und der EM-Qualifikation.

Leny Yoro (FRA, 18 – Lille)

In der vergangenen Saison spielte er im Alter von 16 Jahren erstmals für LOSC und löste damit Eden Hazard als zweitjüngsten Spieler aller Zeiten bei dem Klub aus dem Norden Frankreichs ab. Der Innenverteidiger hat in dieser Saison einen weiteren Sprung nach vorne gemacht, ist zum Stammspieler geworden und hat für den Europa-Conference-League-Teilnehmer bereits einige Tore erzielt.

Warren Zaïre-Emery (FRA, 17 – Paris)

In der vergangenen Saison wurde er mit 16 Jahren der jüngste Spieler von Paris in der französischen Liga und in der Champions League. Im Februar 2023 stand er außerdem als jüngster Spieler überhaupt in einem K.-o.-Spiel gegen die Bayern in der Startelf. Der 17-jährige offensive Mittelfeldspieler hat 2023 auch für Frankreich gespielt und ein Tor erzielt.

Diese Liste wurde erstellt von UEFA.com Reportern, Korrespondenten und Redakteuren und ist nicht dazu gedacht, in Konkurrenz mit etablierteren Auszeichnungen zu treten.