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Panathinaikos muss umziehen

Panathinaikos FC muss sich für künftige Heimspiele in der UEFA Champions League eine neue Heimat suchen.

Panathinaikos FC muss sich für künftige Heimspiele in der UEFA Champions League ein neues Stadion suchen. Die UEFA erklärte am Dienstag, dass das Apostolos Nikolaidis-Stadion in Athen nicht mehr den von der Europäischen Fußball-Union geforderten Ansprüchen genüge.

Entscheidung am 5. Dezember
Sein drittes und letztes Vorrundenspiel darf der griechische Meister noch in der Arena austragen. Jedes weitere Match in der Champions League muss jedoch vor neuer Kulisse stattfinden. Am 7. Dezember treffen die Griechen in Athen auf den PSV Eindhoven. Bis zum 5. Dezember müssen sie der UEFA die Wahl ihres neuen Stadions bekannt geben, in dem sie gegebenenfalls im Achtelfinale antreten würden. Panathinaikos liegt in der Gruppe E momentan auf Rang drei.

Mögliche Alternativen
Eine Alternative wäre das Athener Olympiastadion, in dem zur Zeit der AEK Athens FC seine Heimpartien bestreitet. Anhand der zwei ersten Gruppenspiele kam die UEFA jedenfalls zu dem Schluss, dass das Apostolos Nikolaidis-Stadion nicht mehr den hohen Champions League-Anforderungen gerecht wird.

Panathinaikos erwägt Neubau
Panathinaikos, das seit einiger Zeit den Bau eines neuen Stadions erwägt, spielt seit 1924 im Apostolis Nikolaidis-Stadion. Von 1984 bis 2000 war man übergangsweise ins Olympiastadion umgezogen, bis es aufgrund des Umbaus für die Olympischen Sommerspiele geschlossen wurde.