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Chelsea feuert Mutu

Chelsea FC hat den Vertrag mit Stürmer Adrian Mutu nach dessen Kokain-Affäre aufgelöst.

Chelsea FC hat seinen rumänischen Stürmer Adrian Mutu nach erwiesener Kokain-Einnahme gefeuert.

Null Toleranz
Der englische Verein sah sich zu dieser Maßnahme gezwungen, nachdem der 25-Jährige letzten Monat bei einer Doping-Probe positiv getestet worden war. In einer offiziellen Mitteilung hieß es: "Hiermit wollen wir klarstellen, dass es ein Grundsatz von Chelsea ist, Drogen-Konsum in keinster Weise zu tolerieren. Dies gilt für leistungssteigernde Mittel ebenso, wie für die so genannten 'Party-Drogen'. So etwas hat in unserem Verein und in diesem Sport nichts zu suchen."

Vertragsbruch
"Chelsea ist davon überzeugt, dass die gesellschaftliche Verantwortung des Vereins beim Thema Drogen gegenüber den Fans, Spielern, Mitarbeitern und anderen Aktionären wichtiger ist, als die finanziellen Aspekte des Klubs. Spieler, die mit Drogen in Kontakt kommen, begehen Vertragsbruch gegenüber dem Verein und den Verbandsregeln. Der Verein unterstützt die FA bei ihrem harten Vorgehen in allen Drogenfällen bedingungslos."

Viel versprechender Auftakt
Mutu wechselte im Sommer 2003 für 22,4 Millionen Euro von Parma FC zu Chelsea. Seine Premiership-Karriere begann viel versprechend, er konnte seine Leistungen im weiteren Verlauf der Saison jedoch nicht bestätigen. In der aktuellen Spielzeit stand er lediglich zwei Mal für die Londoner auf dem Platz, absolvierte letzten Monat aber auch zwei Länderspiele für Rumänien.

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