Hamit Altıntop bei Galatasaray auf dem richtigen Weg
Montag, 3. Dezember 2012
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"Auch wenn ich Türke bin und auch wenn ich die Stadt kenne, ist es schon ein großer Unterschied, wenn man hier lebt", sagte Hamit Altıntop, für den das Leben in Istanbul eine größere Herausforderung ist, als bei Galatasaray AŞ zu spielen.
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Mittelfeldspieler Hamit Altıntop, geboren und aufgewachsen in Deutschland, hat erklärt, dass sein Wechsel nach Istanbul zu Galatasaray AŞ kein reibungsloser Übergang war: "Auch wenn ich Türke bin und auch wenn ich die Stadt kenne, ist es schon ein großer Unterschied, wenn man hier lebt."
Der 29-Jährige hatte für den FC Schalke 04, den FC Bayern München und Real Madrid CF gespielt, ehe er bei Galatasaray auf Trainer Fatih Terim, unter dem Altıntop einst in der Nationalmannschaft aufgelaufen war, traf. Das Duo erreichte zusammen das Halbfinale bei der UEFA EURO 2008: "Ich kannte Fatih Terims Arbeitsstil schon, ich weiß über sein System sowie die Art und Weise, wie er eine Mannschaft führt, Bescheid, deshalb denke ich, dass ich wirklich keine Probleme hatte, mich anzupassen. Aber natürlich muss man sich abseits des Fußballs an ein anderes Ambiente gewöhnen. Darüber hinaus bin ich in einem neuen Land."
Galatasaray kann nach zwei Siegen in Folge in Gruppe H der UEFA Champions League immer noch das Achtelfinale erreichen, was aber auch davon abhängen könnte, wie die Türken in dieser Woche bei SC Braga bestehen. "Obwohl wir in den ersten drei Spielen guten Fußball gespielt haben, haben wir nicht die nötigen Punkte eingefahren", erklärte Hamit. "Aber in den letzten beiden Partien haben wir nicht nur guten Fußball gespielt, sondern endlich auch die Punkte geholt. Wir fahren jetzt nach Braga und haben es in der eigenen Hand. Mit einem guten Resultat ziehen wir hoffentlich in die nächste Runde ein."
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