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Brahimi brilliert bei Portos Lehrstunde

FC Porto - FC BATE Borisov 6:0
Der überragende Yacine Brahimi hatte mit seinen drei Treffern großen Anteil am höchsten Sieg Portos im Wettbewerb.

Yacine Brahimi feiert seinen ersten Treffer bei Portos klarem Sieg über BATE
Yacine Brahimi feiert seinen ersten Treffer bei Portos klarem Sieg über BATE ©AFP/Getty Images

Yacine Brahimi trifft dreifach bei Portos höchstem UEFA Champions League-Sieg
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Yacine Brahimi erzielte bei seinem Debüt in der UEFA Champions League direkt einen Dreierpack gegen den FC BATE Borisov und hatte großen Anteil am 6:0-Erfolg der Portugiesen zum Start in Gruppe H. Es war der höchste Sieg des Vereins im Wettbewerb überhaupt.

Brahimi eröffnete das Torfestival bereits in der fünften Minute nach einem groben Fehler von Gäste-Torhüter Sergei Chernik. Dieser warf den Ball direkt vor die Füße von Brahimi, der nicht lange fackelte und aus spitzem Winkel zum 1:0 einschoss. Wenig später hätten die Gäste beinahe den Ausgleich geschafft, doch Fabiano konnte in höchster Not gegen Mikhail Gordeychuk klären. Für Porto war dann Jackson Martínez fast zur Stelle, scheiterte aber am Pfosten.

Besser machte es Brahimi dann in der 22. Minute, als er den Ball in der eigenen Hälfte eroberte, auf dem Weg in Richtung gegnerischer Strafraum unter anderem Anri Khagush stehen ließ und mit einem gezielten Schuss seinen zweiten Treffer des Abends erzielte. Den dritten Treffer vor der Pause markierte der gut aufgelegte Martínez, der nach Vorarbeit von Danilo mit dem Kopf zum Pausenstand von 3:0 zur Stelle war.

Trotz der klaren Führung hatten weder Porto noch Brahimi genug und so stellte er mit einem ganz starken Freistoßtreffer auf 4:0 für die Gastgeber. Adrián López war dann nach einer guten Stunde nach einem Eckball perfekt positioniert und erzielte den fünften Treffer des Abends. Der eingewechselte Aboubakar sorgte schließlich in der 76. Minute mit seinem ersten Treffer im ersten UEFA Champions League-Spiel für den Endstand. Damit war auch der perfekte Einstand für Porto-Trainer und Königsklassen-Neuling Julen Lopetegui vollbracht.

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