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Zidane zufrieden und erleichtert

Real-Coach Zinédine Zidane war trotz der vielen Chancen der Roma mit seinem Team zufrieden, sein Gegenüber Luciano Spalletti dagegen trauerte den vergebenen Möglichkeiten hinterher.

Kroos: "Insgesamt war es verdient"
  • Real steht nach dem 4:0-Gesamtsieg gegen die Roma zum 6. Mal in Folge im Viertelfinale der UEFA Champions League
  • Zinédine Zidane lobt vor allem den eingewechselten Lucas Vázquez
  • Romas Coach Spalletti trauert den zahlreichen Chancen seines Teams hinterher
  • Cristiano Ronaldo gelingt sein 90. Tor in der Champions League
  • Viertelfinal-Auslosung am 18. März ab 12 Uhr MEZ in Nyon

Zinédine Zidane, Trainer Real Madrid
Es war ein schweres Spiel, aber am Ende haben wir unser Ziel erreicht und sind eine Runde weiter. Und wir haben wieder kein Tor kassiert. In 90 Minuten gegen eine Mannschaft mit so guten und schnellen Fußballern kann eine Menge passieren, aber wir haben unseren Job gut erledigt.

Casemiro hat gut gespielt und [der eingewechselte] Lucas Vázquez war auch sehr wichtig. Wenn er reinkommt, zeigt er immer eine gute Partie, er gibt immer alles.

Ich freue mich über das Tor von James, das war wichtig für ihn. Immer, wenn Cristiano Ronaldo auf dem Platz steht, möchte er ein Tor schießen und er tut es dann auch. Jetzt freuen wir uns auf die Auslosung und sind ganz entspannt. Jetzt können wir nur noch warten.

Die Highlights des Spiels

Luciano Spalletti, Trainer der Roma
Realität ist, dass wir zweimal 2:0 verloren haben und wahr ist, dass Real Madrid eine Runde weiter ist. Wir müssen vor allem an unserer Mentalität und Chancenverwertung arbeiten. Wir waren heute in diesen Bereichen nicht auf dem Niveau, das wir gebraucht hätten. Ich bedauere nicht, dass wir verloren haben, sondern, dass wir nicht mit der nötigen Überzeugung gespielt haben.

Wir waren in beiden Spielen nicht schlecht, aber wir haben einfach unsere Chancen nicht genutzt. Wir sind mental noch nicht gefestigt genug. Große Spiele gegen große Gegner machen uns noch nervös, daran muss ich arbeiten. Wir müssen aggressiver sein, mehr auf dem Platz kommunizieren und mehr Selbstvertrauen ausstrahlen.

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