Aubameyangs Antworten
Freitag, 13. März 2015
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Borussia Dortmunds Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang erzählt in einem Q&A auf der Facebook-Seite alles über seine Vorlieben für Comics, die Crépes seiner Mutter und den Superhero-Torjubel.
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Sturmpartner Marco Reus, sein Lieblingsfilm und sein Superhero-Torjubel waren nur einige Themen, zu den Borussia Dortmunds Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang in einem Live Q&A auf der Facebook-Seite der UEFA Champions League Stellung nahm.
Lieblingsfilm?
Pierre-Emerick Aubameyang: Inception.
Warum dieser Superhero-Jubel?
Aubameyang: Ich habe schon immer Comics geliebt. Es sollte daran erinnern, dass Fußball zwar unser Job ist, aber auch eine Show, die den Leuten Spaß machen soll.
Wie ist es an der Seite von Reus zu spielen?
Aubameyang: Man muss unheimlich aufmerksam und durchsetzungsfähig sein, weil er auch beides ist. Man muss immer auf höchstem Niveau spielen, weil Reus so schnell und clever ist.
Dein Lieblingsspieler?
Aubameyang: Der Brasilianer Ronaldo.
Welchen Spieler würden Sie Dortmund wünschen?
Aubameyang: Neymar.
Welche Musik hörst du vor dem Spiel?
Aubameyang: Normalerweise höre ich immer Musik in der Kabine! Ich mag Hip-Hop und Old School Music.
Wie sind die Dortmunder Fans?
Aubameyang: Sie sind unglaublich. Die besten in Europa. Sie stehen immer hinter uns und viele von ihnen reisen zu jedem Auswärtsspiel mit, egal wohin!
Lieblingsessen?
Aubameyang: Die Crépes, die meine Mutter macht!
Wie schnell bist du über die 100 Meter?
Aubameyang: Weiß ich nicht genau. Ich habe mich nie mit der Stoppuhr stoppen lassen. Mein Trainer in Frankreich meinte, ich würde die 100 Meter in gut 10 Sekunden laufen.
Wie ist die Arbeit mit Jürgen Klopp?
Aubameyang: Eigentlich ganz einfach. Man muss ihm zusehen, dann kann man viel lernen, wieviel liegt nur an dir. Es gibt hier so viele großartige Spieler, das ist ein großer Klub. Ich bin jetzt schon ein Weilchen hier und weiß sehr genau, wie hart sie hier arbeiten.
Dein Rat für einen jungen Nachwuchsspieler?
Aubameyang: Hart arbeiten, auch in der Schule, denn nicht viele schaffen am Ende den Durchbruch. Wenn man genau weiß, was man will, muss man es mit großer Leidenschaft angehen und viele Opfer bringen. Vielleicht muss man seinen Weg alleine gehen, ohne seine Eltern.