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Chelseas Eto'o vorsichtig optimistisch

Chelsea FC hat dank des geschossenen Auswärtstores eine gute Ausgangsbasis für das Rückspiel gegen Galatasaray AŞ geschaffen, mehr aber auch nicht, meint Samuel Eto'o.

Samuel Eto'o sieht dem Rückspiel nur bedingt gelassen entgegen
Samuel Eto'o sieht dem Rückspiel nur bedingt gelassen entgegen ©UEFA.com

"Es ist noch nicht vorbei", sagte Samuel Eto'o nach dem Achtelfinalhinspiel von Chelsea FC bei Galatasaray AŞ und klang dabei fast so, als hätten die Engländer einen kleinen Vorsprung herausgespielt. Immerhin ein Auswärtstor konnte man verbuchen, doch was das 1:1-Remis bei den Türken wirklich wert ist, wird sich erst an der Stamford Bridge zeigen. Die Stimmen der Engländer:

Samuel Eto'o, Stürmer Chelsea
Es ist kein schlechtes Ergebnis, aber es ist noch nicht vorbei. Zum Glück haben wir das Heimspiel zuhause. In diesem Spiel gab es irgendwie zwei unterschiedliche Hälften. Im ersten Durchgang hatten wir die Kontrolle über das Mittelfeld, danach hat Galatasaray die Kontrolle übernommen. Vielleicht hätten wir anfangs etwas mehr tun müssen, aber jetzt ist es so gekommen. Man darf auch nicht unterschätzen, wie sehr sie durch ihre Fans nach vorne gepeitscht werden.

Es ist ein gerechtes Resultat für beide Mannschaften, aber wir werden zuversichtlich ins Rückspiel gehen, da wir ein Auswärtstor erzielt haben.

Eden Hazard, Angreifer Chelsea
Es steht 1:1, also ist noch alles offen. Wir haben jetzt ein Heimspiel und damit einen Vorteil, aber wir stehen auch in der Pflicht. Wir müssen uns auf dieses Spiel gut vorbereiten und es wird eine weitere, schwierige Herausforderung gegen einen starken Gegner.

Es war schön, mal gegen [Didier] Drogba zu spielen. Es vergeht kein Tag, an dem man bei Chelsea nicht irgendwo seinen Namen hört. Ich fühle mich geehrt, bei einem Verein zu spielen, für den er so viel geleistet hat. Es ist nur schade, dass ich nie mit ihm zusammenspielen konnte.

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