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Respektvoller Hulk genießt die Rückkehr

Hulk genoss seine siegreiche Rückkehr ins Estádio do Dragão und die drei Punkte mit dem FC Zenit, während Mitspieler Luís Neto meinte: "Es war wirklich wichtig für uns."

Hulk im Zweikampf mit Otamendi
Hulk im Zweikampf mit Otamendi ©AFP/Getty Images

Der FC Porto hatte zuvor zuhause noch nie gegen eine russische Mannschaft verloren, aber der FC Zenit befindet sich in der eigenen Liga in Topform und konnte die im Estádio do Dragão ebenfalls vorweisen – für den Siegtreffer war aber der eingewechselte Aleksandr Kerzhakov erst kurz vor Schluss verantwortlich. Der ehemalige Porto-Stürmer Hulk gab zu, dass es bei seiner Rückkehr für ihn ein emotionaler Abend war.

Hulk, Stürmer ZenitFür mich war es toll, in das Stadion zurückzukehren, in dem ich vier sehr glückliche Jahre meines Lebens verbracht habe. Es war gut, die Fans zu sehen, die mich bei Porto unterstützt haben und sie haben mir einen guten Empfang bereitet. Ich bin Profi. Ich bin glücklich, denn wir haben ein positives Ergebnis geholt, aber ich werde Porto niemals vergessen.

Ich denke, dass Porto eine große Mannschaft mit tollen Spielern hat und sie haben Fans, die ihre Mannschaft wirklich unterstützen, daher ist es für uns sehr gut, hier gewonnen zu haben. Wenn sie zuhause gegen Sporting [Clube de Portugal] am Sonntag spielen, werde ich zu ihnen halten. Das Rückspiel? Ich denke, das wird toll, so wie heute. Sie spielen immer auf Sieg, daher müssen wir uns sehr konzentrieren, um unsererseits zu siegen.

Luís Neto, Verteidiger Zenit
Es war wirklich wichtig für uns. In der Meisterschaft läuft es gut für uns. Wir wollten in der Champions League nachlegen, nachdem wir gegen Austria Wien zuhause 0:0 gespielt haben. Jetzt haben wir dieses wichtige Spiel gewonnen, obwohl natürlich noch nichts entschieden ist, ist es ein gutes Resultat. Eine Niederlage hier hätte es uns sehr schwer gemacht.

Es ist normal, dass man bei einem Spiel gegen zehn Mann etwas lockerer ist, aber Porto hatte immer noch einige gute Torchancen. Andererseits ist das auch nicht überraschend, sie sind eine sehr starke Mannschaft und spielen zuhause. Sogar mit zehn Mann haben sie uns das Leben schwer gemacht. Glücklicherweise haben sie [durch Silvestre Varela] nur die Latte getroffen und wir konnten kurz vor Schluss den Sieg markieren.

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