Galatasaray begeistert die Fans
Donnerstag, 24. Oktober 2013
Artikel-Zusammenfassung
Felipe Melo, Emmanuel Eboué und Didier Drogba waren nach dem 3:1-Sieg von Galatasaray AŞ über den FC København voll des Lobes über die eigene Mannschaft, die Gäste brennen auf ein Rückspiel.
Top-Medien-Inhalte des Artikels
Artikel-Aufbau
Galatasaray AŞ hat einen 3:1-Erfolg gegen den FC København eingefahren und die Fans mit dem ersten Dreier in der Gruppenphase verzückt. Die Stimmen zum Spiel:
Felipe Melo, Mittelfeld Galatasaray
Ich habe mein erstes Tor in der UEFA Champions League erzielt und das in einem so wichtigen Spiel. Jeder hat heute einen guten Job gemacht und das Resultat war dieser exzellente Sieg. Es war ganz wichtig für uns, dass wir früh ein Tor machen. Schon gegen Real Madrid [bei der 1:6-Niederlage] waren wir gut im Spiel, haben aber vergessen, in Führung zu gehen.
Emmanuel Eboué, Abwehr Galatasaray
Ich wurde heute ermutigt, mich viel mit vorne einzuschalten, so sind meine beiden Vorlagen zustande gekommen. Ich bin sehr glücklich über diesen Sieg. Wir haben das Spiel sehr genossen und haben von Beginn an gezeigt, wie sehr wir diesen Sieg haben wollten. Jetzt haben wir die Chance, auf einem der ersten beiden Plätze zu landen.
Didier Drogba, Angriff Galatasaray
Wenn starke Spieler so auftreten wie heute, dann sind wir nicht zu stoppen. Jeder weiß, wozu Eboué in der Lage ist. Er ist hier sehr glücklich und genießt es, bei Galatasaray Fußball zu spielen. Wir haben drei wichtige Punkte geholt. Auch das Rückspiel müssen wir gewinnen, um unsere Ziele zu erreichen.
Olof Mellberg, Abwehr FCK
Wenn man gegen so eine qualitativ hochwertige Mannschaft spielt und Fehler macht, dann wird man bestraft. Wir haben heute einfach keine Topleistung gezeigt und zu viele Fehler gemacht. Galatasaray war sehr selbstbewusst, während wir den Ball nicht lange genug halten konnten. In unserem Heimspiel wird es anders laufen. Galatasaray wird keine Fans im Rücken haben. Wir werden besser vorbereitet sein.
Thomas Delaney, Mittelfeld FCK
Wir hatten es mit einem starken Gegner zu tun. Es ist für uns vor allem in der ersten Halbzeit nicht nach Plan verlaufen. In unserer Liga zuhause spielen wir nicht vor so einem Publikum. Es war eine gute Erfahrung und es ist schwierig, sich daran zu gewöhnen. Die Atmosphäre war sehr intensiv und hat das Spiel auf jeden Fall beeinflusst.