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Ratlosigkeit bei Salzburg

Die Österreicher haderten nach der 1:3-Pleite bei Fenerbahçe wieder mit der Chancenverwertung. "Man kann uns nicht absprechen, dass wir nicht alles versucht hätten", meinte Trainer Schmidt.

Der Qualitätsunterschied machte sich vor allem in der Chancenverwertung bemerkbar
Der Qualitätsunterschied machte sich vor allem in der Chancenverwertung bemerkbar ©AFP/Getty Images

Nach der 1:3-Niederlage bei Fenerbahçe SK trat der FC Salzburg mit hängenden Köpfen die Heimreise an. Wie auch schon im Hinspiel vergab man eine Vielzahl an Großchancen. "Es ist ein Wahnsinn, dass wir nach diesem Spiel nicht als Sieger vom Platz gehen", meinte Trainer Roger Schmidt. Den Türken ist der kommende Gegner jedenfalls egal.

Ersun Yanal, Trainer Fenerbahçe SK
Wir haben die zweiten 90 Minuten für uns entscheiden können. Es wurde auch von uns erwartet, dass wir aufsteigen. Jetzt warten schwere Gegner auf uns. Wir werden aber bereit sein. Jeden Tag werden wir etwas besser. 

Roger Schmidt, Trainer FC Salzburg
Es ist ein Wahnsinn, dass wir nach diesem Spiel nicht als Sieger vom Platz gehen und dass sich unsere ganze Überlegenheit und unser gutes Spiel nicht im Ergebnis ausdrückt. Man kann uns nicht absprechen, dass wir nicht alles versucht und eine Großzahl an Torchancen herausgearbeitet haben. Leider hat uns auch das letzte Quäntchen Glück gefehlt.

Volkan Demirel, Torhüter Fenerbahçe SK
Wichtig ist, dass wir gewonnen haben. Ich habe ganz gut gespielt. Es war überhaupt ein gutes Spiel. Salzburg ist ja schon bekannt in Europa, sie haben ein talentiertes, junges Team. Wir müssen uns weiterhin entwickeln und voranschreiten. Wir gehören in die Champions League. Es ist mir egal, gegen wen wir jetzt spielen. Wir müssen uns ohnehin auf uns selbst konzentrieren.

Andreas Ulmer, Verteidiger FC Salzburg
Wir hatten die Möglichkeiten auf den Ausgleich. So wie auch schon im Hinspiel haben wir sie nicht genutzt. Ich weiß nicht, warum es nicht geklappt hat. Es ist sehr bitter für uns, die Enttäuschung sieht man bei einem jeden Spieler von uns.

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