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Die Trainer: Teil vier

Im vierten Teil unserer Serie "Die Trainer" hat sich UEFA.com mit Carlo Ancelotti, Gérard Houllier, Arsène Wenger und Roy Hodgson darüber unterhalten, wie sie die Kommunikation in einer multikulturellen Mannschaft aufrecht erhalten.

Die Trainer: Teil vier
Die Trainer: Teil vier ©UEFA.com

Die Sprache des Fußballs ist international, doch viele Trainer müssen feststellen, dass sie durchaus noch die eine oder andere Sprache lernen müssen, wollen sie im Ausland Erfolg haben.

Im vierten Teil unserer siebenteiligen Serie "Die Trainer" hat sich UEFA.com mit Carlo Ancelotti, Gérard Houllier, Arsène Wenger und Roy Hodgson darüber unterhalten, wie sie die Kommunikation in einer multikulturellen Mannschaft aufrecht erhalten.

"Es liegt am Trainer, eine enge Beziehung zum Team herzustellen", sagte Houllier. "Manchmal geht das, indem man die Landessprache zur Pflicht macht, nur diese Sprache sollte dann in der Umkleide gesprochen werden. Wenn die eine Hälfte der Spieler französisch spricht, die andere englisch, außerdem drei Spieler deutsch oder tschechisch reden, heißt das ja nicht, dass man nicht mehr französisch sprechen darf. Nur in der Umkleide würde das nicht gut funktionieren."

Carlo Ancelotti gesteht selbstkritisch ein: "Die erste Phase meiner Zeit bei Chelsea
war nicht einfach, weil ich die Sprache nicht sehr gut gesprochen habe. Ich habe dann jeden Tag gelernt und Fortschritte gemacht, jetzt klappt es mit meinem Englisch schon besser."

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