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Glück im Unglück für Robben

Arjen Robben hat sich gestern Abend im Testspiel der Bayern gegen den AC Milan entgegen ersten Befürchtungen "nur" einen kleinen Kapseleinriss im rechten Sprunggelenk zugezogen.

Arjen Robben war nach dem Foul an ihm stinksauer
Arjen Robben war nach dem Foul an ihm stinksauer ©Getty Images

Arjen Robben hat sich gestern Abend im Testspiel des FC Bayern München gegen den AC Milan (1:1; 6:4 n.E.) einen kleinen Kapseleinriss im rechten Sprunggelenk zugezogen. Das ergab eine Kernspintomographie heute am Morgen in der Praxis von Vereinsarzt Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt.

Der Niederländer hatte gestern in der Arena München in der 57. Minute von seinem Gegenspieler Taye Taiwo einen Tritt in die Wade bekommen und war im Fallen leicht umgeknickt. Zwar kehrte Robben nach einer kurzen Behandlung außerhalb des Platzes wieder zurück aufs Feld, doch nach wenigen Minuten gab er, sichtlich angefressen, das Zeichen zur Auswechslung.

Entgegen ersten Befürchtungen kam Robben aber glimpflich davon. Er bekommt nun täglich Pflege und Behandlung. Dabei wird Tag für Tag festgelegt, wie der nächste Schritt in seinem Rehaplan aussieht. Im DFB-Pokal gegen Eintracht Braunschweig am kommenden Montag dürfte der Niederländer aber damit ebenso ausfallen wie Franck Ribéry, beide stehen den Münchnern natürlich auch heute Abend im Finale ihres Freundschaftsturniers gegen  den FC Barcelona nicht zur Verfügung.

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