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Ribéry braucht länger

Zuerst war man beim FC Bayern München noch optimistisch davon ausgegangen, dass Franck Ribéry nach seiner Knieverletzung schnell zurücksein würde – nun setzt Ernüchterung ein.

Zähne zusammenbeißen ist angesagt: Franck Ribéry
Zähne zusammenbeißen ist angesagt: Franck Ribéry ©Getty Images

Zuerst war man beim FC Bayern München noch optimistisch davon ausgegangen, dass Franck Ribéry von seiner Knieverletzung schnell zurücksein würde – nun setzt Ernüchterung ein. "Ich denke nicht, dass er wieder dabei ist. Es wird noch ein bisschen länger dauern", sagte Trainer Louis van Gaal vor dem Auswärtsspiel beim SV Werder Bremen am Samstag. Zum Start der Rückrunde gegen den VfL Wolfsburg (1:1) hatte Ribéry eine Knieverletzung erlitten – zunächst hieß es, dass der 27-jährige Franzose nur zwei Wochen lang ausfallen würde. "Der Heilungsprozess hat sich verzögert" hieß es dagegen heute auf der Webseite des Rekordmeisters. Zumindest in dieser Woche muss der Flügelspieler noch mit dem Training pausieren.

Ein Zeitpunkt für eine Rückkehr in den Spielbetrieb konnte nicht genannt werden. "Es macht keinen Sinn, einen Termin anzusagen", so Van Gaal, der mit seiner Elf als nächstes gegen den 1. FC Köln und die TSG 1899 Hoffenheim spielt.

Der Franzose hatte sich beim Rückrundenauftakt in Wolfsburg eine Knieverletzung zugezogen. Die medizinische Abteilung des Rekordmeisters hatte zunächst gehofft, dass Ribéry nur knapp zwei Wochen ausfallen wird, doch der Heilungsprozess hat sich verzögert. Der 27-Jährige muss nun auch in dieser Woche noch mit dem Training aussetzen. Positive Nachrichten gibt es dagegen von Daniel van Buyten, der nach überstandener Erkältung am Donnerstag wieder mit der Mannschaft trainierte.

Die Bayern treffen am 23. Februar und 15. März in einer Neuauflage des Endspiels der Vorsaison im Achtelfinale der UEFA Champions League auf den FC Internazionale Milano. Ob Ribéry im Hinspiel in Mailand wieder dabei sein kann, steht zurzeit noch in den Sternen.

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