Redknapp rundum zufrieden
Mittwoch, 24. November 2010
Artikel-Zusammenfassung
Harry Redknapp war überrascht, wie leicht Tottenham zum 3:0-Erfolg gegen Bremen kam und somit insAchtelfinale einzog. Thomas Schaaf meinte, dass seine Mannschaft "in der Lage ist, besseren Fußball zu spielen".
Top-Medien-Inhalte des Artikels
Artikel-Aufbau
Harry Redknapp war etwas überrascht, wie leicht sein Tottenham Hotspur FC zum 3:0-Erfolg gegen den SV Werder Bremen kam und somit ins Achtelfinale der UEFA Champions League einzog. Thomas Schaaf meinte unterdessen, dass seine Mannschaft "in der Lage ist, besseren Fußball zu spielen".
Harry Redknapp, Tottenhams Trainer
Bei der Auslosung war es für uns eine schwere Gruppe, auch wenn von unserem Gegner nicht allzu viel kam. Es sah so aus, als hätten sie sich schon aufgegeben, aber alles in allem haben wir uns großartig qualifiziert und sehr gut gespielt. Zur Pause stand es 2:0, obwohl wir gar nicht alles geben mussten. Wir hätten heute locker vier oder fünf Tore schießen können. Ich freue mich für die Jungs, es war fantastisch
Wir wollen Gruppenerster werden. Es sieht so aus, als würden die meisten großen Teams Gruppenerster werden - Real Madrid, Barcelona Chelsea, Man United und wer auch immer - deshalb ist es wichtig, Erster zu werden. Wir fahren zu Twente, um das Spiel zu gewinnen. Es wird schwierig, weil Twente heimstark ist. Es ist schön, ohne großen Druck dort antreten zu können.
Thomas Schaaf, Bremens Trainer
Vom Ergebnis her ist das nicht gut. Natürlich hat man was Anderes gewollt, aber es hat sich nicht realisiert. Wir hatten einige Passagen, wo wir den Gegner begrenzt und nicht viel zugelassen haben. Alle haben sich gewehrt. Wichtig ist, weiter konstant zu arbeiten und die Dinge schnell zu verbessern.
Die Mannschaft muss jetzt den Kopf oben behalten, aber im Moment können wir keine großen Schritte machen, nur kleine. Es gab einige positive Sachen, aber wir machen einfach noch zu viele Fehler. Wir sollten keine einzelnen Spieler herauspicken, weil wir als Team zu viele Fehler gemacht haben. Wir müssen versuchen, aus dieser Situartion wieder rauszukommen. Wir sind uns immer noch sicher, dass wir eine Mannschaft haben, die in der Lage ist, besseren Fußball zu spielen.