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Fenerbahçe gewinnt und ist durch

Fenerbahçe SK - FK Partizan 2:1 (Gesamt: 4:3)
Semih Şentürk und Alex brachten Fenerbahçe SK in Führung, der serbische Meister schaffte nur noch den Anschlusstreffer.

Alex de Seuza (Fenerbahçe SK) jubelt über das 2:0
Alex de Seuza (Fenerbahçe SK) jubelt über das 2:0 ©Getty Images

Fenerbahçe SK sicherte sich mit einem 2:1-Sieg über den serbischen Vertreter FK Partizan im Şükrü-Saracoğlu-Stadion die Teilnahme an der Gruppenphase der UEFA Champions League.

Stark in der Luft
Der Viertelfinalist der Vorsaison hatte sich im Hinspiel nach einem Zwei-Tore-Rückstand zurückgekämpft und noch ein 2:2 geschafft, doch im Rückspiel war Fener von Anfang an bei der Sache. Kopfballtore von Semih Şentürk in der 28. und Alex in der 58. Minute schienen die Türken bereits weitergebracht zu haben, doch Zoran Tošić machte es 14 Minuten vor dem Ende noch einmal spannend, aber es sollte für Partizan nicht reichen.

Verletzungsprobleme
Fenerbahçe-Coach Luis Aragonés hatte vor dem Spiel mit Verletzungssorgen zu kämpfen, sein letzter Ausfall war Mittelfeldspieler Emre Belözoğlu. Wegen einer Wadenverletzung musste der Heimkehrer passen, aber dafür war Semih Şentürk nach seiner Oberschenkelzerrung wieder einsatzfähig. Yasin Çakmak ersetzte den verletzten brasilianischen Verteidiger Edu in der Innenverteidigung.

Semih Şentürk trifft
Nach knapp einer halben Stunde profitierten die Türken schon von Semih Şentürks schneller Genesung. Er brachte eine Flanke von Uğur Boral im Netz unter. Fenerbahçe nahm danach etwas Tempo aus der Partie. Die beste Chance für die Gäste hatte Diarra Lamina, allgemein strahlte Partizan aber zu wenig Torgefahr aus. Nach 58 Minuten erhöhte Fenerbahçe auf 2:0. Dieses Mal kam die Hereingabe von Daniel Güiza, der Torschütze hieß Alex.

Tošić macht es spannend
Durch den Treffer war Partizan natürlich gezwungen, noch offensiver zu spielen. Nach 76 Minuten zahlte sich der Mut aus. Tošić verwandelte einen Freistoß direkt. Aragonés brachte dann Önder Turacı für Semih Şentürk, um die Defensive zu verstärken und Fenerbahçe schaukelte die Führung letztendlich nach Hause.