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N steht für...

Das uefa.com-Alphabet zum UEFA Champions League-Endspiel dreht sich heute um den Buchstaben N.

Im uefa.com-Alphabet zum UEFA Champions League-Endspiel am 25. Mai dreht sich heute alles um den Buchstaben N.

Die Champions League ist nicht nur Bühne für spektakulären Fußball, sondern überdies auch für Nachwuchstalente und Stars der Zukunft. Auch in der laufenden Saison haben sich wieder zahlreiche junge und bis dahin unbekannte Spieler ins Rampenlicht gespielt.

Der FC Barcelona förderte gleich drei Talente hervor, auf die man in Zukunft ein Auge werfen muss. Dazu zählt der 21-jährige Argentinier Maxi López. Der Stürmer mit den langen blonden Haaren hat seine Torgefährlichkeit bereits eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Sein Landsmann, Mittelfeldspieler Lionel Messi, beeindruckte bei seinem Champions League-Debüt ebenso wie Joan Verdu aus dem Amateurteam der Katalanen.

Beim FC Bayern München sorgte der junge peruanische Nationalstürmer José Paolo Guerrero für Furore. Er traf beim 3:2-Sieg über Chelsea FC im Viertelfinal-Rückspiel. Beim AFC Ajax konnten sich der Rumäne Nicolae Mitea und der Niederländer Ryan Babel in den Vordergrund spielen.

Der brasilianische Stürmer Nilmar ist zwar erst 21 Jahre alt, doch er erzielte in der Gruppenphase vier Tore für Olympique Lyonnais. Bei Arsenal FC avancierte Cesc Fabregas mit seinem Treffer gegen Rosenborg BK zum zweitjüngsten Torschützen in der Champions League-Geschichte.

Der ehemalige Blackburn Rovers FC-Angreifer Mike Newell gehört zwar nicht zu den berühmtesten Spielern Europas, doch er schrieb ein Stück Champions League-Historie, als er im Dezember 1995 gegen Rosenborg den schnellsten Hattrick aller Zeiten für den damaligen englischen Meister erzielte.

Blackburn zeigte in der ersten Gruppenphase mäßige Leistungen und hatte vor dem letzten Spiel nicht einen Sieg zu Buche stehen, doch Newell schoss sich ins Rampenlicht und zeigte die wohl beste Leistung seiner Karriere. In nur neun Minuten gelangen dem Stürmer drei Treffer, zuvor hatte Alan Shearer die Engländer in Führung geschossen.

Kim Milton Nielsen gehört unterdessen zu den besten Schiedsrichtern der Welt. Der Däne muss am Ende dieser Saison aufgrund der Altersgrenze die Pfeife an den Nagel hängen. Er hat als erster Unparteiischer 50 Champions League-Partien geleitet.

Den Höhepunkt seiner Laufbahn erlebte er letzte Saison, als er das Champions League-Finale zwischen dem FC Porto und dem AS Monaco FC pfeifen durfte. Nielsen wurde 1960 in Kopenhagen geboren und leitete einige der größten Spiele im europäischen Fußball. An ihn wird man sich immer gerne zurückerinnern.

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