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Q steht für...

uefa.coms Countdown von A bis Z zum UEFA Champions League-Finale befasst sich heute mit den großen Qs.

Im uefa.com-Alphabet zum UEFA Champions League-Endspiel am 25. Mai dreht sich heute alles um den Buchstaben Q.

Carlos Queiroz kehrte im letzten Sommer als Co-Trainer von Sir Alex Ferguson zu Manchester United FC zurück, nachdem er als Chefcoach von Real Madrid CF keinen Erfolg hatte - die spanische Mannschaft büßte in der letzten Saison der Primera División am Ende einen Acht-Punkte-Vorsprung auf Valencia CF ein.

Queiroz wurde 1953 in Mosambik geboren und ließ erstmals aufhorchen, als er die Portugiesen mit Luís Figo, Rui Costa und João Pinto 1989 und 1991 zu zwei FIFA-Junioren-Weltmeistertiteln führte.

Später trainierte er Sporting Clube de Portugal und verbrachte eine Zeit lang in den Vereinigten Staaten und in Japan. Danach war er für die Qualifikation Südafrikas für die FIFA-Weltmeisterschaft 2002 mitverantwortlich. Doch vor der Endrunde trat er zurück und ging noch im selben Sommer zu United.

United gewann in seiner ersten Saison in Manchester die Premiership. Daraufhin wurde er von Madrid als Nachfolger von Trainer Vicente Del Bosque verpflichtet. Doch als Queiroz dort nicht glücklich wurde, holte ihn Sir Alex zurück nach Manchester.

Das Öl-Scheichtum Qatar wurde in letzter Zeit immer häufiger zum Ziel von Spielern, die in der Champions League Großes geleistet hatten und sich dem Ende ihrer Karriere näherten. Der frühere Verteidiger von Chelsea FC und Frankreich, Marcel Desailly, kündigte vor kurzem an, noch eine Saison dranzuhängen, nachdem er als 37-Jähriger den Titel in der Liga mit Al-Gharafa gewann.

Auch Madrids Volksheld Fernando Hierro spielte eine Saison lang in Qatar, ehe er nach England zu Bolton Wanderers FC ging. Weltmeister Christophe Dugarry und Champions League-Sieger Steffan Effenberg vom FC Bayern München spielten ebenfalls in der Wüste.

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