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Auslosung der Qualifikationsgruppen zur Frauen-WM

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Ablauf

Auslosung der Qualifikationsgruppen zur Frauen-WM

Bei der Auslosung wurde die Rekordanzahl von 51 Teilnehmern in neun Gruppen aufgeteilt.

FIFA via Getty Images

Bei der Auslosung der europäischen Qualifikationsgruppen zur FIFA-Weltmeisterschaft der Frauen 2023 wurden neun Gruppen gebildet.

Die Rekordanzahl von 51 Teilnehmern wurde in sechs Sechser- und drei Fünfergruppen aufgeteilt. Die Spiele finden zwischen September 2021 und September 2022 statt.

  • Die Sieger der neun Qualifikationsgruppen qualifizieren sich direkt für die Endrunde in Australien und Neuseeland.
  • Die Gruppenzweiten nehmen an den UEFA-Play-offs im Oktober 2022 teil.
  • In den Play-offs werden die besten drei Gruppenzweiten der Qualifikation direkt für die zweite Runde der Play-offs gesetzt. Die sechs restlichen Gruppenzweiten bestreiten in der ersten Runde drei Play-offs mit nur einer Partie.
  • Die drei Sieger der ersten Runde und die drei Teams mit Freilos für die zweite Runde kommen dann in eine Auslosung. Die zweite Runde wird ebenfalls in nur einer Partie entschieden.
  • Die zwei Play-offs-Gewinner mit dem höchsten Ranking (basierend auf den Ergebnissen in der Qualifikation und der 2. Runde der Play-offs) qualifizieren sich für die Endrunde.
  • Der verbliebene Teilnehmer wird an einem Play-off gegen einen Vertreter eines anderen Kontinentalverbands mitwirken.

Qualifikationsgruppen

Gruppe A: Schweden, Finnland, Republik Irland, Slowakei, Georgien

Gruppe B: Spanien, Schottland, Ukraine, Ungarn, Färöer Inseln

Gruppe C: Niederlande, Island, Tschechische Republik, Belarus, Zypern

Gruppe D: England, Österreich, Nordirland, Nordmazedonien, Lettland, Luxemburg

Gruppe E: Dänemark, Russland, Bosnien und Herzegowina, Aserbaidschan, Malta, Montenegro

Gruppe F: Norwegen, Belgien, Polen, Albanien, Kosovo, Armenien

Gruppe G: Italien, Schweiz, Rumänien, Kroatien, Moldawien, Litauen

Gruppe H: Deutschland, Portugal, Serbien, Israel, Türkei, Bulgarien

Gruppe I: Frankreich, Wales, Slowenien, Griechenland, Kasachstan, Estland

  • Deutschland peilt nach 2003 und 2007 den nächsten Titel an.
  • Die Niederlande scheiterte 2019 erst im Finale.
  • Teilnehmer an der UEFA Women's EURO 2022 vom 6. bis 31. Juli: Belgien, Dänemark, Deutschland, England (Gastgeber), Finnland, Frankreich, Island, Italien, Niederlande (Titelverteidiger), Nordirland, Norwegen, Österreich, Russland, Spanien, Schweden, Schweiz.

Termine

Gruppenphase Qualifikation
13.–21. September 2021
18.–26. Oktober 2021
22.–30. November 2021
4.–12. April 2022
29. August–6. September 2022

UEFA-Play-offs
3.–11. Oktober 2022

Endrunden-Startplätze nach Kontinentalverband

Gastgeber: 2 (Australien, Neuseeland)
AFC: 5
CAF: 4
CONCACAF: 4
CONMEBOL: 3
UEFA: 11
Play-off zwischen Kontinentalverbänden: 3

Play-offs zwischen Kontinentalverbänden

In Australien und Neuseeland wird ein Turnier mit zehn Mannschaften stattfinden, in dem die letzten drei Finalisten ermittelt werden.

Startplätze für Play-offs der Kontinentalverbände
AFC: 2
CAF:2
CONCACAF: 2
CONMEBOL: 2
OFC: 1
UEFA: 1

Die Mannschaften werden in drei Gruppen aufgeteilt (zwei Dreier- und eine Vierergruppe - die Setzliste wird durch das FIFA-Ranking vorgegeben). Alle drei Gruppen werden als separate K.-o.-Wettbewerbe durchgeführt. Die jeweiligen Gruppensieger qualifizieren sich für die Endrunde. In den beiden Dreiergruppen wird die gesetzte Mannschaft direkt das Endspiel erreichen (nach einem Freundschaftsspiel gegen Australien oder Neuseeland) und auf den Sieger des Halbfinals der beiden anderen Nationen treffen.

Ablauf der Auslosung

Die Teams wurden, basierend auf der UEFA-Koeffizientenrangliste für Frauen-Nationalmannschaften, die nach Abschluss der Qualifikation zur UEFA Women's EURO 2022 veröffentlicht wurde, in sechs Töpfe aufgeteilt.

Die Töpfe 1 bis 5 enthielten jeweils neun Teams, Topf 6 bestand aus den verbleibenden sechs Teams. Die Auslosung begann mit Topf 1, wurde mit Topf 2 fortgesetzt und endete bei Topf 6. Jeder Topf wurde vollständig geleert, bevor mit dem nächsten Topf weitergemacht wurde.

Als Regel galt: Die gezogenen Teams wurden in alphabetischer Reihenfolge den Gruppen A bis I zugeordnet. Wenn eine Einschränkung zur Auslosung griff oder voraussichtlich griff, wurde das gezogene Team der ersten möglichen Gruppe in alphabetischer Reihenfolge zugeordnet.

Da Topf 6 nur aus sechs Teams bestand, wurden diese Teams an die sechste Stelle der Gruppen D bis I gelost.

Basierend auf den Entscheidungen des UEFA-Exekutivkomitees, die zum Zeitpunkt der Auslosung gültig waren, durften folgende Teams nicht in die gleiche Gruppe gelost werden: Armenien & Aserbaidschan, Kosovo & Bosnien und Herzegowina, Kosovo & Serbien, Kosovo & Russland, Ukraine & Russland.

Topf 1: Niederlande, Deutschland, England, Frankreich, Schweden, Spanien, Norwegen, Italien, Dänemark

Topf 2: Belgien, Schweiz, Österreich, Island, Schottland, Russland, Finnland, Portugal, Wales

Topf 3: Tschechische Republik, Ukraine, Republik Irland, Polen, Slowenien, Rumänien, Serbien, Bosnien und Herzegowina, Nordirland

Topf 4: Slowakei, Ungarn, Belarus, Kroatien, Griechenland, Albanien, Nordmazedonien, Israel, Aserbaidschan

Topf 5: Türkei, Malta, Kosovo, Kasachstan, Moldawien, Zypern, Färöer-Inseln, Georgien, Lettland

Topf 6: Montenegro, Litauen, Estland, Luxemburg, Armenien, Bulgarien