Rouse und George schwärmen von der Endrunde
Donnerstag, 28. November 2013
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England hat zwar das Auftaktspiel in der Gruppe A gegen Italien verloren, dennoch ist die Stimmung der Mädchen um Mollie Rouse und Gabrielle George immer noch bestens.
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Trotz einer 0:1-Niederlage gegen Italien am ersten Spieltag der UEFA-U17-Europameisterschaft für Frauen ist die Stimmung bei den beiden Engländerinnen Mollie Rouse und Gabrielle George immer noch bestens.
"Es war brillant. Immer wenn wir den Ball hatten, spürte man eine unglaubliche Energie, man wollte ihn am liebsten gar nicht mehr hergeben", sagte Mittelfeldspielerin Rouse nach der Partie vor der Turnier-Rekordkulisse von 2 180 Zuschauern in Telford. "Es war überwältigend, mit so vielen Zuschauern, die wegen uns gekommen waren", fügte George hinzu.
Beide Mädchen haben das Verlangen, sich weiter zu verbessern, der St George's Park bildet dafür die idealen Rahmenbedingungen. "Klar inspiriert uns diese Kulisse und die tolle Umgebung hier, die ein unglaublich hohes Niveau aufweist. Hier trainieren auch die englischen Männer und wir dürfen dieselben Anlagen benutzen wie sie", meinte Rouse, die am Mittwoch ihren 15. Geburtstag feierte und damit die Jüngste im englischen Kader ist.
Im nächsten Spiel der Gruppe A trifft England am Freitag auf Österreich, George rechnet sich dafür durchaus etwas aus: "Klar sind wir Außenseiter, keiner hatte erwartet, dass wir gegen Italien so gut mithalten können. Ein Unentschieden wäre verdient gewesen."
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