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Bei der Auslosung der Eliterunde wurden die Teams in sieben Vierergruppen eingeteilt.
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Eliterunde
Gruppe 1 (21.-27. März, Gastgeber noch offen): England, Griechenland, Ungarn, Georgien
Gruppe 2 (10.-16. März): Serbien (Gastgeber), Niederlande, Russland, Schweiz
Gruppe 3(23.-29. März): Spanien (Titelverteidiger), Polen, Schweden (Gastgeber), Slowakei
Gruppe 4(20.-26. März): Deutschland, Norwegen, Republik Irland, Schottland (Gastgeber)
Gruppe 5(23.-29. März): Frankreich, Portugal (Gastgeber), Tschechische Republik, Nordirland
Gruppe 6(21.-27. März): Dänemark, Italien (Gastgeber), Island, Slowenien
Gruppe 7(24.-30. März): Belgien, Österreich (Gastgeber), Finnland, Wales
• Die sieben Gruppensieger qualifizieren sich für die Endrunde vom 5. bis 17. Mai in Bulgarien.
Ablauf der Auslosung
• Es gab vier Lostöpfe gemäß der Koeffizientenrangliste, demnach befanden sich die sieben Länder mit dem höchsten Koeffizienten in Topf A, die nächsten sieben in Topf B und so weiter.
Die Lostöpfe
Topf A: Deutschland, Spanien (Titelverteidiger), Frankreich, England, Dänemark, Serbien, Belgien
Topf B: Österreich, Griechenland, Polen, Norwegen, Italien, Niederlande, Portugal
Topf C: Russland, Island, Finnland, Tschechische Republik, Ungarn, Schweden, Republik Irland
Topf D: Schweiz, Nordirland, Wales, Schottland, Georgien, Slowenien, Slowakei
• Gruppensieger aus der Qualifikationsrunde konnten nicht auf die Zweiten ihrer Gruppe treffen.
• Jede Gruppe besteht aus einer Mannschaft aus jedem Lostopf, anschließend wurden die Gastgeber der Mini-Turniere im März ernannt.
• Die sieben Gruppensieger nehmen neben Gastgeber Bulgarien an der Endrunde vom 5. bis zum 17. Mai teil.
Freilos für die Eliterunde: Deutschland, Spanien (Titelverteidiger)