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Potsdam problemlos gegen Juvisy

1. FFC Turbine Potsdam - FCF Juvisy Essonne 6:2 (Gesamt: 9:2)
Der Titelverteidiger, bei dem Isabel Kerschowski und Yuki Nagasato je zwei Tore erzielten, erwies sich als zu stark für den Gegner.

Potsdam, die Mannschaft von Bernd Schröder, bekommt es im Halbfinale schon wieder mit Duisburg zu tun
Potsdam, die Mannschaft von Bernd Schröder, bekommt es im Halbfinale schon wieder mit Duisburg zu tun ©Getty Images

Isabel Kerschowski und Yuki Nagasato schossen beim souveränen Erfolg des 1. FFC Turbine Potsdam gegen den FCF Juvisy Essonne je zwei Tore. Nun kommt es im Halbfinale der UEFA Women's Champions League wie im Vorjahr zum Duell mit dem Ligarivalen FCR 2001 Duisburg.

Bereits das Hinspiel hatten die Brandenburgerinnen mit 3:0 gewonnen, und auch diesmal gingen sie in Führung. In der 18. Minute - bis dahin hatten die Fans eine ausgeglichene Partie gesehen - traf Kerschowski nach Vorlage von Anja Mittag zum 1:0.

Es folgten zwei Tore von Nagasato, ehe Laëtitia Tonazzi in der 37. Minute für die Gäste verkürzte. Doch noch vor der Halbzeit stellte Bianca Schmidt per Kopfball den alten Abstand wieder her.

Obwohl Gaëtane Thiney sieben Minuten nach Wiederbeginn ein weiteres Tor für die Französinnen schoss, waren bald jegliche Hoffnungen auf eine Verbesserung des Ergebnisses dahin. Denn zunächst traf Mittag per Distanzschuss, ehe Augenblicke später Nelly Guilbert nach der zweiten Gelben Karte des Platzes verwiesen wurde (63.). Eine Viertelstunde vor dem Abpfiff setzte Kerschowski mit ihrem zweiten Tor den Schlusspunkt unter diese Partie.

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