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Die besten Acht bereit für das Viertelfinale

Einen Monat vor den Viertelfinals bekamen die Trainer des 1. FFC Frankfurt und Wolfsburg neue Verträge; UEFA.com fasst alles zu den Viertelfinalisten zusammen.

Dzsenifer Marozsán erzielte das späte Siegtor für Frankfurt in Potsdam
Dzsenifer Marozsán erzielte das späte Siegtor für Frankfurt in Potsdam ©UEFA.com

Weg ins Finale

Viertelfinale (23./24. & 30./31. März) 
Wolfsburg (GER) - Brescia (ITA)
FFC Frankfurt (GER, Titelverteidiger) - Rosengård (SWE)
Lyon (FRA) - Slavia Praha (CZE)
Barcelona (ESP) - Paris Saint-Germain (FRA)

Halbfinale (23./24. April & 30. April/1. Mai)
1
Lyon oder Slavia - Barcelona oder Paris
2
Wolfsburg oder Brescia - Frankfurt oder Rosengård

Finale (26. Mai, Stadio Città del Tricolore, Reggio Emilia)
Sieger Halbfinale 2 - Sieger Halbfinale 1

Deutschland: Wolfsburg, Frankfurt
Seit Ende der Winterpause verlängerten beide Trainer ihre Verträge. Erst stimmte Wolfsburgs Ralf Kellermann, der der erste Trainer werden möchte, der die UEFA Women's Champions League drei Mal gewinnt (nach 2013 und 2014) einem Kontrakt bis 2019 zu. Dann wurde Frankfurts Matt Ross mit einem festen Vertrag bis zum Ende der nächsten Saison ausgestattet – der 38-jährige Australier ersetzte im Dezember Colin Bell.

Auf dem Platz stieg Frankfurt mit einem 4:1-Sieg gegen Hoffenheim wieder in die Liga ein, danach schlugen sie den alten Rivalen Turbine Potsdam auswärts mit 4:3 durch ein Tor von Dzsenifer Marozsán in der letzten Spielminute. Dadurch stehen sie mit zwei Punkten vor Wolfsburg jetzt auf dem zweiten Tabellenplatz, hinter den noch ungeschlagenen Bayern, die sich am Wochenende 1:1 von Wolfsburg trennten. Tessa Wullaert machte in der 90. Minute den Ausgleich für Wolfsburg, die das erste Spiel 2016 mit 3:0 gegen Werder Bremen gewannen.

Frankreich: Lyon, Paris
Lyon liegt in der Liga drei Punkte vor Paris, Ada Hegerberg erzielte in 16 Spielen schon 26 Tore. Lyon nahm die Dänin Line Røddik unter Vertrag, die in dieser Saison jedoch schon für Rosengård in der UEFA Women's Champions League auf dem Platz stand.

Rosana spielte für für Lyon, jetzt ist sie in Paris
Rosana spielte für für Lyon, jetzt ist sie in Paris©Getty Images

Paris gewann alle Spiele - bis auf die Partie gegen Lyon - und steht in der Liga auf dem zweiten Platz. Neu dabei bei Paris ist die Brasilianerin Rosana, die früher für Lyon spielte. 

Italien: Brescia
Brescia ist gut in Form und steht nach einem 4:2-Sieg gegen Verona und einem 4:1-Triumph über Fiorentina jetzt vor Mozzanica und Verona an der Tabellenspitze. 

Spanien: Barcelona
In zwölf Spielen diese Saison musste Barcelona nur drei Gegentore hinehmen, kein einziges davon im Jahr 2016. Barcelona ist nur vier Punkte hinter Athletic Club, am Wochenende treffen sie im Spitzenspiel aufeinander. 

Tschechische Republik: Slavia
Slavia steht seit Beginn der Winterpause gleichauf mit Sparta Praha an der Tabellenspitze. Am 21. Mail wird Slavia zum vierten Mal in Folge im Pokalfinale spielen.

Schweden: Rosengård
Rosengårds Saison in der Liga beginnt am 16. April, davor steht das Pokalachtelfinale gegen Kristianstad an – das letzte Spiel vor der Partie gegen Frankfurt am 23. März. Marta ist nach Verletzungspause wieder fit.