Vidarsdóttir hat die Nase vorn
Freitag, 22. Mai 2009
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Margrét Lára Vidarsdóttir ist mit 14 Treffern im diesjährigen UEFA-Frauenpokal die Gewinnerin der Torjägerkanone, Inka Grings konnte der Isländerin im Final-Rückspiel den Titel nicht mehr streitig machen.
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Margrét Lára Vidarsdóttir ist im diesjährigen UEFA-Frauenpokal die Gewinnerin der Torjägerkanone, Inka Grings konnte der Isländerin im Final-Rückspiel den Titel nicht mehr streitig machen.
Vidarsdóttir hat Nase vorn
Vidarsdóttir, die jetzt bei Linköpings FC spielt, erzielte in den beiden Qualifikationsrunden im Herbst 14 Treffer und stellte damit den Rekord von Conny Pohlers vom 1. FFC Turbine Potsdam aus der Saison 2004/05 ein. Grings hatte vor dem Finale fünf Tore Rückstand, doch drei Treffer im Final-Hinspiel hielten die Hoffnung am Leben, im Rückspiel die Isländerin noch einzuholen.
Dritter Triumph
Doch Grings traf in der MSV-Arena nicht ins Schwarze, und so holte sich Vidarsdóttir zum dritten Mal die Torjägerkrone, 2005/06 als alleinige Torschützenkönigin, ehe sie vorige Saison gemeinsam mit Vera Djatel und Patrizia Panico an der Spitze landete. Die 22-Jährige, die auch in der Qualifikation zur UEFA WOMEN'S EURO 2009™ am öftesten ins Schwarze traf, wird nächstes Jahr mit ihrem neuen Verein, Linköpings FC aus Schweden, an der UEFA Women's Champions League teilnehmen, auch Grings und der FCR 2001 Duisburg haben einen Startplatz im neuen Wettbewerb sicher.
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