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Schweiz und Ukraine sind weiter

Die Schweiz und die Ukraine haben sich als Gruppensieger für die Play-offs qualifiziert, was Schweden und die Tschechische Republik dagegen verpasst haben.

Die Schweiz durfte nach dem Sieg gegen Irland über den Einzug in die Play-offs jubeln
Die Schweiz durfte nach dem Sieg gegen Irland über den Einzug in die Play-offs jubeln ©Keystone

Die Schweiz hat sich durch den Sieg gegen die Republik Irland den ersten Platz in der Gruppe 2 gesichert und nimmt damit wie die Niederlande an den Play-offs teil. In den anderen acht Gruppen in der Qualifikation zur UEFA-U21-Europameisterschaft 2011 ist dagegen zum Teil noch alles offen.

Fabian Frei markierte in Lugano den Siegtreffer für die Schweiz, die damit zum zweiten Mal in Folge an den Play-offs teilnimmt. Andere Spitzenteams wie Schweden und die Tschechische Republik haben es versäumt, den ersten Rang unter Dach und Fach zu bringen.

In der Gruppe 8 verteidigten die Ukrainer durch ein 2:2-Unentschieden gegen Frankreich den ersten Platz, der ihnen aufgrund des direkten Vergleichs auch nicht mehr zu nehmen ist.

England hielt das Geschehen in der Gruppe 9 durch einen 1:0-Erfolg in Portugal weiter offen. Allerdings genügt Griechenland am Samstag ein Punkt in der EJR Mazedonien, um den Gruppensieg perfekt zu machen.

Schwedens Hoffnungen in der Gruppe 6 haben durch die überraschende 1:2-Heimniederlage gegen Israel einen Dämpfer erlitten. Den Skandinaviern hätte bereits ein Punkt genügt, jetzt müssen sie am Dienstag in Bulgarien eine weitere Niederlage vermeiden.

Rumänien hat nach dem 3:0-Sieg gegen Russland die Play-offs vor Augen. Vor der Partie lagen die beiden Teams gleichauf an der Spitze der Gruppe 1. Am Dienstag kommt es in St. Petersburg zum Rückspiel.

In der Gruppe 10 streiten sich Belarus, Österreich und Schottland um den Gruppensieg, nachdem sich die Schotten nach einem Rückstand noch ein 1:1 in Belarus erkämpften. Am Dienstag fällt die Entscheidung, wenn Belarus auf Aserbaidschan und Schottland auf Österreich trifft.

Italien gewann mit 1:0 in Bosnien-Herzegowina und ist damit punktgleich mit Wales, dem Spitzenreiter der Gruppe 3. Die Azzurrini haben jedoch ein Spiel mehr absolviert als die Waliser, die am Samstag auf den Tabellendritten Ungarn treffen. Zum Abschluss kommt es am Dienstag zum Duell zwischen Italien und Wales.

In der Gruppe 7 war Tabellenführer Kroatien am Freitag nicht im Einsatz. Mit einem Unentschieden gegen Serbien am Samstag wäre den Kroaten der erste Platz nicht mehr zu nehmen.

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