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"Fußball-Macht" Deutschland will den zweiten Sieg

Nach dem Auftaktsieg gegen Dänemark geht Deutschland mit breiter Brust in das zweite Gruppenspiel gegen Serbien, das seinerseits großen Druck hat.

Dürfen die Deutschen auch gegen Serbien wieder jubeln?
Dürfen die Deutschen auch gegen Serbien wieder jubeln? ©Getty Images

Groß ist der Respekt vor "Fußball-Macht" Deutschland bei Luka Jović und seinen Serben, für den Stürmer, der vor kurzem von Eintracht Frankfurt zu Real Madrid wechselte, sind die DFB-Junioren "der Favorit in der Gruppe".

Dieser Favoritenstellung ist der Titelverteidiger im Auftaktspiel auch gerecht worden. Marco Richter war mit einem Doppelpack und einem Assist der entscheidende Mann beim 3:1 gegen Dänemark. Dass in diesem Spiel trotzdem nicht alles Gold war, was glänzte, ist den Deutschen durchaus bewusst.

"Phasenweise war es gut, phasenweise können wir noch vieles besser machen", meinte Luca Waldschmidt, der Schütze des dritten Treffers. Mahmoud Dahoud war ebenfalls zurückhaltend, er warnt vielmehr vor einem angeschlagenen Gegner.

"Dass die Serben das erste Spiel gegen Österreich verloren haben, hat nichts zu sagen. Sie müssen gegen uns gewinnen, um noch eine Chance aufs Weiterkommen zu haben", so der 23-Jährige von Borussia Dortmund.

Trotzdem kündigte Dahoud selbstbewusst an: "Wir wollen auch gegen Serbien als Sieger vom Platz gehen!" Sollte das gelingen, haben die DFB-Junioren beste Aussichten auf den Einzug ins Halbfinale.