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Hofmanns befördern DFB-Elf in die Play-offs

Deutschland - Republik Irland 2:0
Dank der Tore von Philipp Hofmann und Jonas Hofmann steht die DFB-Elf in den Play-offs zur UEFA-U21-EM.

Jonas Hofmann, der Torschütze zum 2:0
Jonas Hofmann, der Torschütze zum 2:0 ©Getty Images

Deutschland steht in den Play-offs zur UEFA-U21-Europameisterschaft. Dank eines 2:0-Erfolgs gegen die Republik Irland in Halle ist die Truppe von Trainer Horst Hrubesch vor dem letzten Spiel am Dienstag gegen den Tabellenzweiten Rumänien nicht mehr von Platz eins in Gruppe 6 zu verdrängen.

Nach einem überlegen geführten ersten Durchgang, in dem das deutsche Team seine Chancen nicht zu nutzen wusste, dauerte es nach der Pause gerade mal zwei Minuten, ehe Stürmer Philipp Hofmann die Führung besorgte. Kurz darauf, in der 50. Minute, erhöhte der nach der Pause eingewechselte Jonas Hofmann auf 2:0.

Die DFB-Elf dominierte von Beginn an das Geschehen und jubelte erstmals nach sieben Minuten, doch dann wurde ein Kopfballtreffer von Leonardo Bittencourt wegen Abseits nicht gegeben. Zwei Minuten später köpfte P. Hofmann knapp am Kasten der Gäste, die nur kämpferisch dagegenhalten konnten, vorbei. In der 22. Minute war es erneut P. Hofmann, der knapp am Tor vorbeizielte. P. Hofmanns dritte Gelegenheit im ersten Durchgang vereitelte der irische Torhüter Ian Lawlor in der 26. Minute. Die Gäste wurden im ersten Durchgang nur einmal richtig gefährlich, als Kieran Sadlier am stark reagierenden Timo Horn scheiterte und Jack Grealish den Nachschuss über das Gehäuse jagte.

Zwei Minuten nach der Pause wurden die deutschen Offensivbemühungen dann erstmals belohnt: Nach Flanke von Julian Korb nickte P. Hofmann zur überfälligen Führung ein. Drei Minuten später steckte Amin Younes für J. Hofmann durch, der Mason Watkins-Clark aussteigen ließ und in die rechte Ecke zum 2:0 einschoss. In den folgenden zehn Minuten brannte die deutsche Elf ein Offensivfeuerwerk ab, das aber nicht mit weiteren Toren belohnt wurde. So ließ Younes (55. und 57.) zwei Gelegenheiten liegen, ehe auch P. Hofmann in der 58. Minute über das Gehäuse schoss. Für den letzten Höhepunkt sorgte in der 74. Minute Kapitän Moritz Leitner, dessen Schlenzer knapp am Tor vorbeisegelte.