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Schweiz und Schottland sind weiter

Die Schweizer U17 von Trainer Yves Débonnaire hat die Qualifikationsgruppe 12 gewonnen und steht damit wie Schottland in der Eliterunde im März.

Islam Feruz war ein Leistungsträger bei Schottland
Islam Feruz war ein Leistungsträger bei Schottland ©Giovanni de Paola

Die Schweiz hat die Qualifikationsgruppe 12 zur UEFA-U17-Europameisterschaft gewonnen und steht damit wie Schottland in der nächsten Runde, Trainer Yves Débonnaire war dennoch nicht ganz zufrieden.

Nach Siegen gegen Gastgeber Luxemburg und die EJR Mazedonien waren sowohl die Schweiz als auch Schottland bereits für die Eliterunde im März qualifiziert. Das direkte Duell der beiden Teams am dritten Spieltag endete mit einem torlosen Remis, Débonnaires Truppe belegte aufgrund der besseren Tordifferenz den ersten Platz.

"Es war ein bisschen kompliziert, aber wir haben es geschafft", sagte Débonnaire gegenüber UEFA.com. "Ich bin nicht ganz glücklich, denn wir haben nicht das gespielt, was wir können." Seine Mannschaft hätte sogar beinahe verloren, doch Mirko Salvi parierte in der 17. Minute einen Elfmeter des Schotten Thomas Reilly.

"Wir haben auf den letzten 30 Metern nicht gut gespielt", so Débonnaire. "Wir hatten Probleme, weil die ganze Mannschaft sehr defensiv gespielt hat. Jetzt haben wir sechs Monate Zeit, um uns vorzubereiten. Es ist wichtig, dass sich diese jungen Spieler mental und körperlich entwickeln."

Seine Truppe startete mit einem 1:0-Erfolg über Luxemburg in das Mini-Turnier, Stefan Marinković köpfte in der 17. Minute das goldene Tor. Beim 3:1-Sieg gegen Mazedonien trafen Thibault Constantin, Endogan Adili und Roland Ndongo, allerdings profitierten die Schweizer dabei von Torwartfehlern.