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Rapid kämpft sich in die Gruppenphase

Einen wahren Krimi mussten die Wiener in Bukarest überstehen. Letztendlich reicht eine 1:2-Niederlage beim FCSB zum Aufstieg

Große Erleichterung bei den Wienern
Große Erleichterung bei den Wienern ©GEPA
  • Nach einer wahren Zitterpartie steht der SK Rapid Wien in der Gruppenphase der UEFA Europa League. FCSB gewann zwar 2:1, durch den 3:1-Sieg in Hütteldorf dürfen Goran Djuricin und Co. aber zumindest bis Jahresende international spielen 
  • Das Match fing denkbar schlecht für die Österreicher an. Harlem Gnohéré nutzte eine Unsicherheit in der Abwehr und stellte nach einer Flanke von rechts auf 1:0
  • Rapid fand nicht wirklich ins Spiel und musste kurz vor der Pause auch den zweiten Treffer hinnehmen. Mihai Roman traf praktisch mit dem Halbzeitpfiff per Kopf
  • Auch im zweiten Durchgang kamen die Wiener vorerst nicht auf Touren. Wie aus dem Nichts staubte Innenverteidiger Mario Sonnleitner aber nach einem Abpraller von Tormann Andrei Vlad zum so wichtigen Auswärtstreffer ab
  • Bei der anschließenden Abwehrschlacht behielten die Grün-Weißen die Nerven
  • Die Auslosung für die Gruppenphase findet am Freitag, 31. August um 13:00 Uhr (MEZ) statt