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Ried müht sich weiter

SV Ried – FC Shakhtyor Soligorsk 0:0 (Ges. 1:1)
Die Innviertler sicherten sich dank der Auswärtstorregel den Aufstieg in die nächste Qualifikationsrunde.

Die SV Ried hatte letztlich doch ein paar bange Minuten zu überstehen
Die SV Ried hatte letztlich doch ein paar bange Minuten zu überstehen ©Getty Images

Die SV Ried begann gegen den FC Shakhtyor Soligorsk unsicher und hätte beinahe nach fünf Minuten schon das 0:1 bekommen. Sergei Balanovich setzte seinen Heber aber daneben. Mit leichtem Überhang für die Gäste ging es auch weiter. Rieds erste wahre Chance hatte Mario Reiter in Minute 28, sein Kopfball nach einer Nacho-Ecke ging aber daneben. Ried schien sich mehr vom Spiel zu erkämpfen, Shakhtyor spielte nur mit. Erst gegen Ende der ersten Hälfte kamen die Weißrussen wieder besser mit den Riedern zurecht.

Nach der Pause waren die Gäste aus Weißrussland die klar überlegene Mannschaft und setzten die Rieder beständig unter Druck. Nur selten konnte die Elf von Heinz Fuchsbichler in den 16er von Shakhtyor vordringen. Vor allem Dmitri Osipenko kam immer wieder gefährlich vor das Tor von Thomas Gebauer. Gegen Ende der Partie war wieder Ried am Zug und spielte das -nach dem 1:1 im Hinspiel ausreichende- 0:0 schließlich doch noch clever über die Zeit.

Die SV Ried trifft nun in der dritten Qualifikationsrunde der UEFA Europa League auf Legia Warszawa, das gegen SK Liepājas Metalurgs (Geamtscore 7:3) siegreich blieb.