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Oblak schaut nach Niederlage nach vorne

Für Torhüter Jan Oblak war es Pech, dass Benfica auch sein achtes europäisches Finale in Folge verlor. Doch er schaut schon nach vorne, auf ein weiteres Endspiel für Benfica.

Oblak schaut nach Niederlage nach vorne
Oblak schaut nach Niederlage nach vorne ©UEFA.com

Für Torhüter Jan Oblak war es ganz einfach Pech, dass Benfica auch sein achtes europäisches Finale in Folge verloren hat. Doch er schaut bereits nach vorne, auf ein weiteres wichtiges Endspiel für die Portugiesen.

Der slowenische Nationalspieler war seinem Team während der 120 Minuten ein zuverlässiger Rückhalt, konnte im Elfmeterschießen aber nichts gegen die Schützen aus Sevilla ausrichten. Sein Gegenüber Beto konnte gleich zwei Elfmeter parieren und wurde so zum großen Helden von Turin.

"Alles in allem haben wir guten Fußball gespielt und hatten auch einige Chancen", sagte Oblak. "So ist aber der Fußball, im Elfmeterschießen kann alles passieren. Fußball ist nicht immer gerecht. Mal verliert man und mal gewinnt man."

"Wir sind natürlich enttäuscht, denn wir sind hochmotiviert in diese Partie gegangen. Aber wir schauen nach vorne und hoffen auf den dritten Titel in Portugal in dieser Saison", sagte er weiter. "Wir müssen uns jetzt auf den portugiesischen Pokal und das Finale gegen Rio Ave vorbereiten. Heute waren wir stärker als Sevilla, aber wir hatten am Ende einfach Pech."

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