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Enttäuschung "hält sich in Grenzen"

"Bitter" war zwar das Wort, das am meisten zu hören war - und doch überwogen beim FC St Gallen die positiven Gefühle nach der 2:3-Niederlage gegen Valencia CF.

Da war die Welt noch in Ordnung: Stéphane Besle freut sich über seinen Ausgleich
Da war die Welt noch in Ordnung: Stéphane Besle freut sich über seinen Ausgleich ©AFP/Getty Images

"Bitter" war zwar das Wort, das am meisten zu hören war - und doch überwogen beim FC St Gallen die positiven Gefühle nach der 2:3-Niederlage gegen Valencia CF.

Jeff Saibene, Trainer FC St Gallen
Die Niederlage ist bitter, und doch bin ich auch stolz auf die Leistung meiner Mannschaft. Wir haben einen tollen Fight geboten, hatten bis zuletzt die Chance, gegen einen spanischen Spitzenklub zu punkten. Das war ein ganz anderes Spiel als beim 1:5 in Valencia. Bitter war der Platzverweis gegen Philippe Montandon - der hat es uns sehr schwer gemacht. Von da an ging es fast nur darum, zumindest einen Punkt irgendwie ins Ziel zu retten. Leider hat es nicht ganz gereicht - natürlich auch weil wir gegen einen technisch sehr starken, ballsicheren Gegner gespielt haben. Insgesamt hält sich meine Enttäuschung in Grenzen - unser Spiel war zu gut.

Goran Karanovic, Angreifer FC St Gallen
Bitter, so zu verlieren. Wir waren so nah dran, haben wirklich fantastisch gekämpft, unserem überragenden Publikum eine tolle Show geboten - und dann halt doch noch verloren. Aber das Positive überwiegt. Die Steigerung zum schlechten Hinspiel war enorm. Nun bleiben noch zwei Spiele, das gegen Swansea zu Hause, und da wollen wir unseren Fans sicher noch einmal Freude machen.

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