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Thun will sich revanchieren

Der FC Thun will gegen Dynamo Kyiv Revanche nehmen für das Hinspiel. In diesem gingen die Berner Oberländer sang und klanglos mit 0:3 unter.

Urs Fischers Rezept: "Wir dürfen uns nicht verstecken, sondern müssen von Beginn weg Präsenz markieren"
Urs Fischers Rezept: "Wir dürfen uns nicht verstecken, sondern müssen von Beginn weg Präsenz markieren" ©Getty Images

In der Meisterschaft ist der FC Thun seit fünf Spielen nicht mehr bezwungen worden. Das letzte Mal unterlagen sie dem FC Basel 1893 bei dessen 2:0-Erfolg am 25. September 2013, und das im eigenen Stadion. 

In diesem kommt es am Donnerstag zum Rückspiel gegen den FC Dynamo Kyiv in der UEFA Europa League. Und was den Thunern in der Meisterschaft schon länger nicht mehr passierte, geschah im Hinspiel gegen die Ukrainer umso deutlicher: Der FC Thun unterlag gleich mit 0:3 und hatte während des ganzen Spiels nicht den Hauch einer Chance.

Es war die zweite Niederlage in Folge für die Thuner in der UEFA Europa League, nachdem die Berner Oberländer bereits dem KRC Genk mit 1:2 unterlegen waren.

Es gilt für die Thuner also, eher auf den Resultaten in der heimischen Meisterschaft aufzubauen. Und da gab es zuletzt gegen den FC Zürich ein Erfolgserlebnis in letzter Minute: Die Thuner kehrten das Spiel gegen die Zürcher nach einem 0:1-Rückstand – Berat Sadik war mit zwei Toren gleich alleine dafür verantwortlich. 

In der UEFA Europa Legue sind die Chancen für den FC Thun trotz zweier Niederlagen in den letzten beiden Spielen weiterhin intakt, den zweiten Platz in der Gruppe G zu erreichen. Einen Punkt liegt man hinter diesem Rang, auf dem momentan der nächste Gegner aus Kiew steht.

Trainer Urs Fischer hat klare Vorstellungen davon, wie es gegen Dynamo ablaufen soll: "Wir spielen am Donnerstag auf Sieg, wir wollen gewinnen." Rückblickend auf das Hinspiel kennt Fischer denn auch das Rezept für den Erfolg gegen die Ukrainer: "Wir dürfen uns nicht verstecken, sondern müssen von Beginn weg Präsenz markieren."

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