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Große Namen steigen ein

In der dritten Qualifikationsrunde steigen Vereine aus Spanien, Italien, Frankreich und mit dem 1. FSV Mainz 05 auch aus Deutschland ein, genauso wie der englische Vertreter Stoke City.

Stoke City ist nach 37 Jahren zurück auf der europäischen Bühne
Stoke City ist nach 37 Jahren zurück auf der europäischen Bühne ©Getty Images

In der dritten Qualifikationsrunde zur UEFA Europa League steigen nun auch Vereine aus Spanien, Italien, Frankreich und Deutschland ein.

Neben dem Sieger von 2010, dem Club Atlético de Madrid, sind auch US Città di Palermo, Stade Rennais FC und der 1. FSV Mainz unter den Teams, die es in die Gruppenphase schaffen wollen. Mit Strømsgodset IF aus Norwegen, dem FC Thun aus der Schweiz, dem FC Metalurgi Rustavi aus Georgien und den Rumänen von CS Gaz Metan Mediaş haben sie durchaus machbare Hürden auf dem Weg in die Play-off-Runde.

Fulham FC, Finalist von 2010, ist bereits seit der ersten Qualifikationsrunde dabei und will nach den Siegen gegen NSÍ Runavík und Crusaders FC nun auch RNK Split bezwingen. Ein weiteres Team aus der Premier League, Stoke City FC, bekommt es ebenfalls mit einem kroatischen Gegner zu tun, HNK Hajduk Split.

Stokes letzter Auftritt im Europapokal liegt schon 37 Jahre zurück, entsprechend motiviert ist Trainer Tony Pulis. "Das ist ein fantastisches Los für uns und eine Gelegenheit, auf die sich jeder von uns freuen sollte", sagte er. "Hajduk Split hat einen bekannten Namen und eine große Tradition im Europapokal, und außerdem ist es eine schöne Stadt, die für unsere Fans einen Besuch wert ist."

Andere bekannte Namen, die in dieser Runde einsteigen, sind FK Crvena zvezda (Roter Stern Belgrad) - der Sieger des Pokals der europäischen Meistervereine von 1991 trifft auf FK Ventspils aus Lettland - und Bursapor. Die Türken spielten in der letzten Saison noch in der Gruppenphase der Champions League, ihr Gegner ist der FC Gomel aus Belarus.

In dieser Runde sind aber auch noch einige Überraschungsmannschaften aus kleineren UEFA-Mitgliedsverbänden vertreten. Die Liechtensteiner vom FC Vaduz schalteten FK Vojvodina aus und verdienten sich damit ein Duell mit Hapoel Tel-Aviv FC, während KR Reykjavík mit MŠK Žilina einen UEFA-Champions-League-Teilnehmer der letzten Saison bezwang und sich nun mit dem FC Dinamo Tblisi messen muss, dem Sieger des Pokals der Pokalsieger 1980/81.