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Ehemalige Finalisten im Einsatz

80 Mannschaften aus 48 Mitgliedsverbänden bestreiten die zweite Qualifikationsrunde zur UEFA Europa League, darunter sind auch drei frühere Europapokal-Finalisten.

55 weitere Mannschaften steigen in der zweiten Qualifikationsrunde ein
55 weitere Mannschaften steigen in der zweiten Qualifikationsrunde ein ©Sportsfile

Die zweite Qualifikationsrunde zur UEFA Europa League besticht nicht nur durch Quantität, sondern auch durch Qualität. Gleich drei ehemalige Europapokal-Finalisten sind am belebtesten Tag des UEFA-Kalenders im Einsatz.

Fulham FC, vor zwei Jahren unterlegener Europa-League-Finalist gegen den Club Atlético de Madrid, war der größte Name in der ersten Qualifikationsrunde und hatte dabei keine Probleme mit NSÍ Runavík. Nächster Gegner ist nun Crusaders FC aus Nordirland. Glentoran FC, Landsleute der Crusaders, trifft auf den FC Vorskla Poltava aus der Ukraine.

Dundee United FC, 1987 Finalist im UEFA-Pokal, bekommt es mit dem polnischen Vizemeister WKS Śląsk Wrocław zu tun. Wrocław will dabei das Schicksal ihrer Landsleute von Jagiellonia Białystok vermeiden, die in der ersten Qualifikationsrunde am FC Irtysh Pavlodar aus Kasachstan scheiterten. Irtysh muss sich als nächstes gegen den FC Metalurgi Rustavi aus Georgien beweisen.

Donnerstag war ein denkwürdiger Tag für Kasachstan, denn auch der FC Shakhter Karagandy kam gegen den FC Koper weiter und trifft nun auf St Patrick's Athletic FC aus Dublin. Ferencvárosi TC, 1975 Finalist im Pokal der Pokalsieger, bekommt es auf dem Weg zum Endspiel in Bukarest mit den Norwegern von Aalesunds FK zu tun.

Mit MŠK Žilina steigt eine Mannschaft in den Wettbewerb ein, die 2010/11 noch in der Gruppenphase der UEFA Champions League spielte, Gegner der Slowaken ist KR Reykjavík aus Island. Anorthosis Famagusta FC spielte vor drei Jahren in der UEFA Champions League, die Zyprer stehen dem FC Gagra aus Georgien gegenüber.

Weitere bekannte Namen sind der FC Salzburg – Gegner ist SK Liepājas Metalurgs aus Lettland – sowie der zehnmalige moldawische Meister FC Sheriff, der gegen FK Željezničar aus Bosnien und Herzegowina antreten muss. FK Rad hat in der ersten Runde durch den 9:1-Gesamtsieg gegen SP Tre Penne ordentlich Selbstvertrauen für die Begegnung mit Olympiacos Volou FC gesammelt.

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