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Steaua Bucuresti setzt sich durch

Zusammenfassung 2: Der ehemalige Europapokalsieger FC Steaua Bucuresti hat die Gruppenphase erreicht.

Der ehemalige Europapokalsieger FC Steaua Bucuresti entledigt sich seiner Aufgabe mit einem klaren Heimsieg gegen Vålerenga IF und ist damit in der Auslosung am Dienstag vertreten. Und RCD Espanyol eliminierte den tschechischen Vertreter FK Teplice

FC Steaua Bucuresti - Vålerenga IF 3:1 (Gesamt: 6:1)
Nach dem 3:0 vom Hinspiel vor zwei Wochen baute Steaua die Führung weiter aus. Nicolae Dica traf nach einer halben Stunde mit links zum 1:0. Gabriel Bostina erhöhte die Führung vier Minuten vor der Pause mit einem Schuss von der Strafraumgrenze. Victoras Iacob erzielte kurz nach der Halbzeitpause das 3:0, ehe Bernt Hulsker in der 56. Minute der Ehrentreffer für Vålerenga gelang.

RCD Espanyol - FK Teplice 2:0 (Gesamt: 3:1)
Nach dem 1:1-Remis aus dem Hinspiel in der Tschechischen Republik sicherten sich die Spanier mit einem klaren Heimerfolg den Einzug in die Gruppenphase. Espanyol ging bereits nach neun Minuten durch Fredson Camara Pereira in Führung. In der Nachspielzeit traf Jofre Mateu González zur endgültigen Entscheidung für die Hausherren.

FC Lokomotiv Moskva - SK Brann 3:2 (Gesamt: 5:3)
Vålerengas norwegische Nachbarn Brann kämpften mit zehn Spielern tapfer gegen das Ausscheiden an. Doch der russische Meister Lokomotiv ließ sich den 2:1-Vorsprung aus dem Hinspiel nicht mehr nehmen. Branns Torwart Håkon Opdal foulte Francesco Ruopolo in der 33. Minute im Strafraum und sah dafür die Rote Karte. Doch der Strafstoß von Francisco Lima wurde von Ersatzkeeper Johan Thorbjørnsen gehalten. Die Gäste kamen sogar durch Dylan McAllister zur Führung, die bis zur Halbzeitpause bestand hatte. Dmitri Loskov erzielte allerdings in der 63. Minute den Ausgleich. 16 Minuten vor dem Schluss sorgte Charlie Miller dann mit seinem Führungstor für den Gleichstand in der Addition beider Spiele. Doch der Moskauer Malkhaz Asatiani antwortete nur vier Minuten später mit dem Ausgleich. In der Nachspielzeit sorgte Diniyar Bilyaletdinov dann für die endgültige Entscheidung zu Gunsten der Gastgeber.

Debreceni VSC - FC Shakhtar Donetsk 0:2 (Gesamt: 1:6)
Shakhtar zog sicher in die Gruppenphase ein. Nach dem 4:1-Sieg im Hinspiel gewannen die Ukrainer auch das Rückspiel in Ungarn. Brandão traf in der 20. Minute nach einem Pass von Blumer Elano zur Gäste-Führung, und Elano selbst sorgte drei Minuten später mit einem direkt verwandelten Eckball für den 2:0-Endstand.

FC Dnipro Dnipropetrovsk - Hibernian FC 5:1 (Gesamt: 5:1)
Dass das Rückspiel komplett anders verlaufen würde als das torlose Hinspiel, war schon nach 15 Sekunden klar, als Serhiy Nazarenko mit einem abgefälschten Schuss für das ukrainische Team zum 1:0 traf. Derek Riordan erzielte in der 24. Minute das Ausgleichstor, das den Schotten zu diesem Zeitpunkt für das Weiterkommen gereicht hätte. Doch Dnipro schlug durch Bohdan Shershun schnell zurück. Guillaume Beuzelin brachte kurz vor Ende der ersten Halbzeit Sergei Kornilenko im Strafraum zu Fall - Oleh Shelayev verwandelte den Elfmeter sicher. Kurz vor dem Ende sorgte der eingewechselte Olexandr Melashchenko mit zwei Toren für die endgültige Entscheidung.

FC Metalurh Donetsk - PAOK FC 2:2 (Gesamt: 3:3, PAOK qualifiziert)
PAOK-Torhüter Daniel Fernandez war in der Ukraine der Mann des Abends. Mit zahlreichen Glanztaten verhalf er seiner Mannschaft, in der am Ende nur noch neun Spieler auf dem Platz standen, zum Erreichen der Gruppenphase. Die Hausherren gingen in der 38. Minute durch einen Kopfball von Olexandr Kosyrin in Führung. Nur drei Minuten später kamen die Griechen durch Dimitrios Salpingidis zum Ausgleich. Pantelis Konstantinidis markierte kurz nach der Pause das wichtige zweite Auswärtstor für PAOK, allerdings machte Serhiy Shyshchenko die Partie mit dem Ausgleich in der 57. Minute nochmals spannend. Christos Karipidis und Yiasoumi Yiasoumis wurden in der zweiten Halbzeit vom Platz gestellt, doch PAOK rettete das Unentschieden dank eines überragenden Fernandez über die Zeit und qualifizierte sich so für die nächste Runde.

SC Heerenveen - FC Baník Ostrava 5:0 (Gesamt: 5:2)
Mit einem Kantersieg drehte Heerenveen das 0:2 aus dem Hinspiel noch um. Klaas Jan Huntelaar erzielte gegen die Tschechen bereits nach zwei Minuten die Führung, ehe Larsse Nilsson noch vor der Halbzeit das 2:0 markierte. Nach der Pause traf Huntelaar per Kopf zum umjubelten 3:0, bevor Ugur Yıldırım in der 66. Minute für die Vorentscheidung sorgte. Anschließend krönte Huntelaar mit einem dritten Treffer seine gute Leistung.

Cork City FC - SK Slavia Praha 1:2 (Gesamt: 1:4)
Slavia reiste mit einem 2:0-Vorsprung in die Republik Irland. Dort sorgte Karel Piták schon in der 27. Minute für klare Verhältnisse. Nach dem Seitenwechsel erzielte Stanislav Vlček das 2:0 für Slavia, ehe George O'Callaghan per Elfmeter wenigstens noch den Ehrentreffer für die Iren markierte.

Wisla Kraków 0-1 Vitória SC (Gesamt: 0:4)
Nach dem 3:0-Hinspielerfolg in Portugal reichte den Gästen in Krakow eine mäßige Vorstellung zum Erreichen der Gruppenphase. Den einzigen Treffer des Abends markierte Marek Saganowski acht Minuten vor dem Schlusspfiff.