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Favoriten lassen nichts anbrennen

Zusammenfassung 2: Der Grazer AK und FK Austria Wien stehen ebenso in der ersten Runde wie Beşiktaş JK und Roter Stern Belgrad.

Die beiden österreichischen Vereine Grazer AK und FK Austria Wien stehen ebenso in der ersten UEFA-Pokal-Runde wie FK Crvena Zvezda (Roter Stern Belgrad) und Beşiktaş JK.

GAK ohne Probleme
Zlatko Junuzovic schoss den GAK im Rückspiel der zweiten Qualifikationsrunde zu einem 1:0-Sieg und damit zu einem 3:0-Gesamterfolg über den moldawischen Vertreter FC Nistru Otaci. Die Austria tat sich dagegen schwerer. Nach dem 2:1-Hinspielsieg vor zwei Wochen in der Slowakei bei MŠK Žilina gerieten die Hausherren in Wien nach 31 Minuten in der Gesamtwertung in Rückstand.

Linz rettet die Austria
Marián Cišovský brachte die Gäste in der 26. Minute in Führung, Michael Gottwald gelang wenig später sogar das 2:0 für Žilina. Roland Linz, der die Austria bereits im Hinspiel in letzter Minute zum Sieg geschossen hatte, avancierte dann aber erneut zum Helden, denn er traf zwei Mal zwischen der 65. und 70. Minute und sorgte damit für einen 4:3-Gesamterfolg seines Teams.

Ailton trifft
Beşiktaş folgte seinem Erzrivalen Galatasaray SK in die erste Runde. Nach einem 1:0-Hinspielsieg in Liechtenstein beim FC Vaduz gab es im Rückspiel einen 5:1-Erfolg. Gaspar Odirlei De Souza traf zunächst für Vaduz, ehe Ailton für die Türken erfolgreich war. Ahmet Hasan, Ahmet Dursun (zwei Treffer, darunter ein verwandelter Elfmeter) und Daniel Pancu sorgten für die übrigen Tore.

Crvena Zvezda mühelos weiter
Auch Crvena Zvezda erreichte locker die erste Runde. Dem 3:1-Erfolg im Hinspiel beim kroatischen Vertreter NK Inter Zaprešic ließ der ehemalige Europapokalsieger einen 4:0-Heimsieg folgen. Bei beiden Teams wurde beim Stande von 3:0 jeweils ein Spieler vom Platz gestellt. Die anderen Klubs aus Serbien und Montenegro schieden dagegen aus.

OFK ausgeschieden
OFK Beograd konnte zwar das Hinspiel gegen PFC Lokomotiv Plovdiv mit 2:1 gewinnen, doch die Bulgaren gewannen ihr Heimspiel mit 1:0 und folgten damit ihren Landsleuten von PFC Levski Sofia und PFC Litex Lovech in die erste Hauptrunde. Das entscheidende Tor erzielte Metodi Stoinev in der 75. Minute. FK Zeta schied deutlicher aus, eine 2:4-Niederlage in Bosnien-Herzegowina bei NK Široki Brijeg besiegelte das Aus mit einem Gesamtergebnis von 2:5.

Mainz weiter in der Erfolgsspur
Der 1. FSV Mainz 05, als Sieger der Fair Play-Wertung in den Wettbewerb gerückt, gewann mit 2:0 beim isländischen Vertreter Keflavík. Bereits im Hinspiel hatte der Bundesligist mit 2:0 die Oberhand behalten. Die Treffer erzielten Michael Thurk und der eingewechselte Tom Geissler. Mit KRC Genk erreichte neben KFC Germinal Beerschot Antwerpen FC ein weiterer belgischer Klub die erste Runde. Der 3:0-Heimsieg über Lettlands FHK Liepajas Metalurgs sorgte für einen 6:2-Gesamterfolg.

Zürich souverän
Legia Warszawa schöpfte beim FC Zürich Hoffnung, als Sebastian Szalachowski sein Team nach der 0:1-Hinspielniederlage in Führung schoss. Doch Alhassane Keita und Teenager Blerim Dzemaili schossen die Schweizer zu einem 3:1 in der Addition beider Partien. Wieder Keita und Clederson Cesar mit einem verwandelten Elfmeter schraubten das Gesamtergebnis sogar noch auf 5:1.

Skandinavier siegreich
Erfolgreich waren auch die Teams aus Skandinavien. SK Brann war im Hinspiel gegen den AC Allianssi nicht über ein 0:0 hinaus gekommen, doch in Finnland trafen Trond Henrik Ludvigsen und Charlie Miller, die damit dafür sorgten, dass ihr Team neben Tromsø IL und Viking FK als dritter norwegischer Klub die nächste Runde erreichte. Der FC København trat in Wales bei Carmarthen Town AFC mit einer 2:0-Führung an, Peter Møller schoss die Dänen im Rückspiel mit zwei Toren zu einem Sieg in gleicher Höhe.

Jubel bei Halmstad
Schwedens Halmstads BK war ebenfalls in Großbritannien und spielte gegen Nordirlands Linfield FC. Nach dem 1:1 im Hinspiel trafen Gunnar Thorvaldsson, Tommy Jönsson und Yaw Preko in der ersten Halbzeit für Halmstad. Tim Mouncey erzielte den Anschlusstreffer für die Gastgeber, ehe Dusan Djuric per Freistoß erfolgreich war. Glenn Fergusons spätes Tor nutzte Linfield nichts mehr, das Team schied mit insgesamt 3:5 aus. Zu allem Überfluss wurde auch noch Michael Gault vom Platz gestellt.

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