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Fiorentina problemlos eine Runde weiter

ACF Fiorentina - Rosenborg BK 2:1 (Gesamt: 3:1)
Fiorentina freut sich nach dem Weiterkommen auf das Duell mit Everton FC.

Fabio Liverani nach seinem Tor im Zentrum der Jubelarie
Fabio Liverani nach seinem Tor im Zentrum der Jubelarie ©Getty Images

ACF Fiorentina hat sich in der Runde der letzten 32 im UEFA-Pokal gegen Rosenborg BK durchgesetzt und bekommt es jetzt mit Everton FC zu tun.

Liverani gleich erfolgreich
Nach dem 1:0-Erfolg im Hinspiel in Norwegen ging Florenz kurz vor der Pause durch ein Tor von Fabio Liverani, der nach einer Verletzung ins Team zurückgekehrt war, mit 1:0 in Führung. Neun Minuten vor dem Ende legte Daniele Cacia noch einen Treffer nach, bevor Yssouf Koné der Ehrentreffer für Trondheim gelang.

Anfangs vorsichtig
Obwohl die Norweger etwas tun mussten, starteten sie sehr vorsichtig in die Partie. Ja keinen Gegentreffer kassieren, lautete die Devise. Nach zwölf Minuten kam die Fiorentina erstmals gefährlich vor das gegnerische Gehäuse, doch Adrian Mutu scheiterte am gut reagierenden Rosenborg-Keeper Rune Almenning Jarstein, der den Ball über die Latte lenkte. Jetzt waren die Italiener aufgewacht, und Jarstein musste nach 14 Minuten eine tückische Flanke von Tomáš Ujfaluši runterpflücken. Sekunden später blockte Vadim Demidov einen scharfen Schuss von Mutu aus 20 Metern ab.

Führungstreffer
Rosenborg kam in der 18. Minute zur ersten Gelegenheit, doch Alexander Tettey jagte den Ball mit einem Fernschuss über das Tor. 20 Minuten später war es dann soweit: Liverani, der das Hinspiel mit Knöchelproblemen verpasst hatte, nahm einen Pass von Marco Donadel auf und ließ Jarstein keine Chance.

Rosenborg ausgeschieden
Fiorentina hatte auch im zweiten Durchgang alles im Griff, obwohl Per Ciljan Skjelbred nach etwa einer Stunde nahe am Ausgleich war. Die Heimmannschaft machte dann aber endgültig alles klar, als Cacia, der gerade mal neun Minuten im Spiel war, in der 81. Minute eine Flanke von Manuel Pasqual über die Linie drückte. In der 88. Minute köpfte Koné den Anschlusstreffer, doch mehr war für die Norweger nicht mehr drin. Immerhin hatten sie in dieser Saison in der Gruppenphase der UEFA Champions League zweimal gegen Valencia CF gewonnen und bei Chelsea FC ein Unentschieden geholt.

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