Europa Conference League Statistiken: Andere Stars der Viertelfinal-Rückspiele
Freitag, 15. April 2022
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Die meisten Paraden, Flanken, Balleroberungen und Pässe – welche Spieler beeindruckten in den Viertelfinal-Rückspielen in diesen Statistiken?
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Auch für den neuesten Wettbewerb, die UEFA Europa Conference League, gibt es UEFA.com zahlreiche Statistiken.
Präsentiert von Swissquote werfen wir einen Blick auf die Zahlen und schauen, wer in diesen wichtigen Kategorien die Nase vorne hat.
Angekommene Pässe
93 Marius Høibråten (Bodø/Glimt)
79 Jonny Evans (Leicester)
73 Wesley Fofana (Leicester)
70 Valentin Rongier (Marseille)
64 Sverrir Ingason (PAOK)
Wie schon letzte Woche sind die Leicester-Verteiger Wesley Fofana und Jonny Evans mit dabei. Aber Marius Høibråten, einer von vier Defensivspielern von Bodø/Glimt in den Top zehn, war noch besser – beim 0:4 gegen die Roma half das aber nicht viel.
Angekommene Flanken
4 Lorenzo Pellegrini (Roma)
3 Cody Gakpo (PSV Eindhoven)
3 Orkun Kökçü (Feyenoord)
2 James Maddison (Leicester)
2 Sidcley (PAOK)
2 Alexander Bah (Slavia Praha)
Vier Flanken: Das zeigt, wie direkt die Roma angriff. Gar nicht schlecht dafür, dass er eher zentral positioniert war – diese Verschiebungen in der Offensive machten Bodø/Glimt viele Probleme.
Balleroberungen
12 Wesley Fofana (Leicester)
11 André Ramalho (PSV Eindhoven)
10 Gernot Trauner (Feyenoord)
9 Jasmin Kurtić (PAOK)
9 Marius Høibråten (Bodø/Glimt)
9 Valentin Rongier (Marseille)
Wesley Fofana und André Ramalho tauschten Plätze – wieder ging es zwischen Leicester und PSV hin und her. Beide Spieler räumten hinten richtig viel weg.
Rettungstaten
10 Marcos Senesi (Feyenoord)
7 Gernot Trauner (Feyenoord)
6 Marius Høibråten (Bodø/Glimt)
6 William Saliba (Marseille)
5 Chris Smalling (Roma)
5 Bryan Cristante (Roma)
5 Lutsharel Geertruida (Feyenoord)
Feyenoord setzte sich gegen Slavia Praha durch, aber leicht viel ihnen das wirklich nicht. Die Tschechen starteten 47 Angriffe, mit denen man umgehen musste – und dass dabei nur ein Tor herauskam, sagt viel über die Defensivarbeit von Feyenoord aus.
Meiste Paraden
5 Steve Mandanda (Marseille)
5 Nikita Haikin (Bodø/Glimt)
3 Kasper Schmeichel (Leicester)
3 Yvon Mvogo (PSV Eindhoven)
3 Aleš Mandous (Slavia Praha)
3 Ofir Marciano (Feyenoord)
Marseille buchte ebenfalls den Platz im Halbfinale, hatte aber bei PAOK aber viel zu tun. Steve Mandanda hielt fünfmal, darunter waren auch zwei fantastische Paraden in der Schlussphase.