Löw nicht unzufrieden
Samstag, 2. Juni 2007
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Obwohl die deutsche Nationalmannschaft sich gegen San Marino etwas schwer tat, war Bundestrainer Joachim Löw nicht unzufrieden.
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Obwohl die deutsche Nationalmannschaft sich beim 6:0-Erfolg über San Marino im UEFA EURO 2008™-Qualifikationsspiel der Gruppe D vor allem in der ersten Hälfte schwer tat, war Bundestrainer Joachim Löw mit der Vorstellung nicht wirklich unzufrieden. Uefa.com fasst für Sie die Stimmen zusammen.
Joachim Löw, Deutschlands Trainer
Wir haben zwar in einigen Phasen den Ball zu sehr hin und her geschoben, aber es ist natürlich auch schwer gegen eine solche Mannschaft zu spielen, die kompakt steht und sich mit Mann und Maus wehrt. Ziel war eine gute Spielanlage und die war zumindest in der zweiten Halbzeit zu sehen. Da sind die Tore dann zwangsläufig gefallen. Wichtig war, dass wir heute in den Rhythmus gekommen sind, aber gegen die Slowakei [am kommenden Mittwoch] müssen wir zielstrebiger spielen.
Deutschlands Mittelfeldspieler Torsten Frings
Ich glaube, wir wollten einfach zuviel, aber haben uns im ersten Durchgang nicht genug bewegt und San Marino hat sehr eng gestanden. In der zweiten Halbzeit haben wir schneller gespielt und dann auch unsere Torchancen genutzt.
Doppeltorschütze Mario Gómez
Ich hatte schon viel Selbstvertrauen, bevor ich hierher gekommen bin und jetzt habe ich noch mehr. Aber San Marino sollte nicht unser Maßstab sein.