Kämpfen um Auszeichnung als bester Junger Spieler
Dienstag, 7. Juni 2016
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Spieler, die höchsten 22 Jahre als sind, haben bei der UEFA EURO 2016 eine zusätzliche Motivation, denn sie kämpfen auch darum, bester Junger Spieler des Turniers zu werden.
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Die besten europäischen Spieler werden einen Monat lang bei der UEFA EURO 2016 sein, und für die aufstrebenden Stars wird es dabei eine zusätzliche Motivation geben, denn sie kämpfen darum, bester Junger Spieler des Turniers zu werden - ein Preis, der von SOCAR präsentiert wird.
Diese UEFA-Auszeichnung können jene Spieler gewinnen, die am oder nach dem 1. Januar 1994 geboren wurden. Sie werden von den technischen Beobachtern der UEFA ausgewählt, die bei jedem Spiel der UEFA EURO 2016 dabei sein werden.
Eine ganze Reihe viel versprechender Topnamen kann sich Hoffnungen auf diesen Preis machen, darunter die Franzosen Anthony Martial und Kingsley Coman, Englands Dele Alli, Marcus Rashford und Raheem Sterling, der polnische Stürmer Arkadiusz Milik, Deutschlands Leroy Sané und Emre Can sowie Hakan Çalhanoğlu aus der Türkei.
Unter der Leitung von Ioan Lupescu, Cheftechniker der UEFA, werden die technischen Beobachter wie Sir Alex Ferguson und Alain Giresse all ihr technisches Wissen in die Waagschale werfen, um jenen jungen Spieler zu ermitteln, der sowohl individuell als auch als Teil der Mannschaft am meisten überzeugen kann. Außerdem zählt, wer insgesamt einen Beitrag leistet, der einen bedeutenden Einfluss auf die Leistung seiner Mannschaft hat.
Der Preis ist der Höhepunkt der #MakeYourDebut-Kampagne von Socar. Fünf neue Länder und Dutzende junger Spieler treten erstmals bei einer UEFA-Europameisterschaft an.
Spieler, die für den Jungen Spieler des Turniers, präsentiert von SOCAR, in Frage kommen
Albanien
Elseid Hysaj
Österreich
Marcel Sabitzer
Alessandro Schöpf
Belgien
Jason Denayer
Jordan Lukaku
Divock Origi
Kroatien
Tin Jedvaj
Ante Ćorić
Mateo Kovačić
Marko Rog
Marko Pjaca
Tschechische Republik
Keiner
England
John Stones
Dele Alli
Eric Dier
Raheem Sterling
Marcus Rashford
Frankreich
Kingsley Coman
Anthony Martial
Deutschland
Joshua Kimmich
Emre Can
Leroy Sané
Julian Weigl
Ungarn
Barnabás Bese
László Kleinheisler
Ádám Nagy
Island
Hjörtur Hermannsson
Italien
Federico Bernardeschi
Nordirland
Luke McCullough
Paddy McNair
Polen
Bartosz Kapustka
Karol Linetty
Piotr Zieliński
Arkadiusz Milik
Mariusz Stępiński
Portugal
Renato Sanches
Republik Irland
None
Rumänien
Steliano Filip
Russland
Aleksandr Golovin
Slowakei
Milan Škriniar
Ondrej Duda
Spanien
Héctor Bellerín
Schweden
Ludwig Augustinsson
Victor Lindelöf
Schweiz
Nico Elvedi
Denis Zakaria
Breel Embolo
Shani Tarashaj
Türkei
Ahmet Çalık
Hakan Çalhanoğlu
Ozan Tufan
Emre Mor
Ukraine
Viktor Kovalenko
Olexandr Zinchenko
Wales
George Williams