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England fegt San Marino vom Platz

England - San Marino 5:0
Das Team von Roy Hodgson kam gegen harmlose Gäste zu einem mühelosen Erfolg und festigte seinen Platz an der Sonne.

England fegt San Marino vom Platz
England fegt San Marino vom Platz ©UEFA.com

England feiert auch im zweiten Gruppenspiel einen klaren Sieg
Phil Jagielka und Wayne Rooney sorgen für ein 2:0 zur Pause
Danny Welbeck, Andros Townsend und Alessandro Della Valle per Eigentor komplettieren den englischen Kantersieg
Schon beim letzten Spiel in Wembley im Jahr 2012 gab es für San Marino ein 0:5 
Nächste Spiele: Estland - England (12. Oktober), San Marino - Schweiz (14. Oktober)

England ließ seinem Sieg in der Schweiz nun auch einen klaren Erfolg gegen San Marino folgen und führt die Gruppe E souverän an.

Das Team von Roy Hodgson führte zur Pause durch einen Kopfball von Phil Jagielka und einen Elfmeter von Wayne Rooney mit 2:0, nach der Pause trafen auch Danny Welbeck, Andros Townsend und Alessandro Della Valle, der den Ball allerdings ins eigene Netz beförderte.

San Marino hatte in seinen vier bisherigen Spielen gegen England 26 Tore kassiert und das einzige Bestreben der Gäste in Wembley war es, ein Debakel zu verhindern. 25 Minuten lang ging dies gut, dann nickte Jagielka den Ball ins leere Netz, nachdem Torhüter Aldo Simoncini zuvor unter einer Flanke von James Milner durchgetaucht war.

Im Anschluss verhinderte Simoncini allerdings mehrfach weitere Tore gegen Danny Welbeck und Rooney. Kurz vor der Pause traf der dann immerhin per Elfmeter, nachdem Andy Selva Rooney mit dem Fuß im Gesicht getroffen hatte.

In der zweiten Hälfte waren vier Minuten gespielt, als der zur Pause eingewechselte Alex Oxlade-Chamberlain seinen Arsenal FC-Kollegen Welbeck mit einer flachen Hereingabe bediente und der aus wenigen Metern erfolgreich war. Englands Torhüter Joe Hart war an diesem Abend absolut beschäftigungslos und konnte in aller Ruhe zuschauen, wie Townsend auf 4:0 erhöhte und dann Della Valle eine Flanke von Rooney mit der Brust ins eigene Netz abfälschte.