DFB-Elf wieder im Glück
Sonntag, 23. Februar 2014
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Der DFB-Elf ist ihr sprichwörtliches Losglück auch für die Qualifikation zur UEFA EURO 2016 treu geblieben, bei Gegnern wie Schottland, Polen und Neuling Gibraltar halten sich die Reisestrapazen in Grenzen.
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Der DFB-Elf ist ihr sprichwörtliches Losglück auch für die Qualifikation zur UEFA EURO 2016 treu geblieben, bei Gegnern wie Schottland, Irland, Polen, Georgien und Neuling Gibraltar halten sich die Reisestrapazen in Grenzen, sportlich müsste die Gruppe auch durchaus lösbar sein. Etwas schwerer da schon die Gruppen der Schweiz und von Österreich.
Titelverteidiger Spanienmuss in der Ukraine antreten, Schauplatz ihres letzten großen Triumphes bei der UEFA EURO 2012
53 Nationen befanden sich in den Lostöpfen, unter den Augen von UEFA-Generalsekretär Gianni Infantino führten die beiden ehemaligen EURO-Sieger Ruud Gullit und Bixente Lizarazu durch die Show. gezogen wurden die Lose von 13 Torhüterlegenden: Vítor Baía (Portugal), Fabien Barthez (Frankreich), Rinat Dasaev (Russland), José Ángel Iribar (Spanien), Pat Jennings (Nordirland), Andreas Köpke (Deutschland), Antonis Nikopolidis (Griechenland), Jean-Marie Pfaff (Belgien), Peter Schmeichel (Dänemark), Jan Tomaszewski (Polen), Hans van Breukelen (Niederlande), Ivo Viktor (Tschechische Republik) und Dino Zoff (Italien).
Die neun Gruppensieger und -zweiten sowie der beste Drittplatzierte qualifizieren sich direkt für die Endrunde. Die acht verbleibenden Gruppendritten ermitteln in Play-offs die letzten vier Teilnehmer an der Endrunde, die mit 24 Teams bestritten wird.
Erstmals werden die Spiele unter dem neuen Konzept der Fußballwoche ausgetragen. Frankreich ist zwar als Ausrichter automatisch für die Endrunde qualifiziert, wird aber der Gruppe I zugeteilt und dort gegen die jeweiligen Teams Testspiele bestreiten
Gruppe A
Niederlande
Tschechische Republik
Türkei
Lettland
Island
Kasachstan
Gruppe B
Bosnien und Herzegowina
Belgien
Israel
Wales
Zypern
Andorra
Gruppe C
Spanien
Ukraine
Slowakei
Belarus
EJR Mazedonien
Luxemburg
Gruppe D
Deutschland
Republik Irland
Polen
Schottland
Georgien
Gibraltar
Gruppe E
England
Schweiz
Slowenien
Estland
Litauen
San Marino
Gruppe F
Griechenland
Ungarn
Rumänien
Finnland
Nordirland
Färöer Inseln
Gruppe G
Russland
Schweden
Österreich
Montenegro
Moldawien
Liechtenstein
Gruppe H
Italien
Kroatien
Norwegen
Armenien
Aserbaidschan
Malta
Gruppe I
Portugal
Dänemark
Serbien
Bulgarien
Albanien
Frankreich (außer Konkurrenz)
Automatisch für die Endrunde qualifiziert
Frankreich