Fantasy-Lehren aus dem fünften Spieltag: Verteidiger
Dienstag, 3. Dezember 2019
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Abwehrspieler, die hinten ihre Aufgabe gut machen und sich auch erfolgreich ins Spiel nach vorne einschalten, sind nach wie vor nahezu unbezahlbar.
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Der fünfte Spieltag hat einmal mehr bewiesen, dass es unabdingbar ist für #UCLfantasy-Trainer, den Kader mit Verteidigern zu bestücken, die entweder hinten einen besonders guten Job machen oder vorne für Gefahr sorgen - oder möglichst beides können.
UCL FANTASY SPIELEN
Gerade einmal sechs Mannschaften blieben am fünften Spieltag ohne Gegentor, was zeigt, wie schwer es ist, im Abwehrbereich immerfort Punkte zu sammeln. Liverpools Dejan Lovren (€4,8 Millionen) und Tottenhams Serge Aurier (€5,0 Millionen) blieben nicht ohne Gegentor, dennoch schaffte es nur Leverkusens Sven Bender (€5,0 Millionen), mehr #UCLfantasy-Punkte zu holen als diese beiden. Dies liegt daran, dass beide ihre Offensivqualitäten unter Beweis stellten, während sich Lovren vier zusätzliche Punkte für 12 Balleroberungen verdiente.
Rotation könnte am sechsten Spieltag ein Faktor sein, besonders bei Mannschaften, die sich bereits für das Achtelfinale qualifiziert haben. Ein erstes frühes Zeichen dafür gab es am fünften Spieltag, als Bayerns Joshua Kimmich (€6,5 Millionen) zu jenen Spielern gehörte, die geschont wurden.
Acht Mannschaften haben bereits den Sprung in die K.-o.-Phase geschafft, und sieben von ihnen – Paris Saint-Germain, Real Madrid, Bayern, Tottenham, Manchester City, Juventus und Barcelona – werden, unabhängig vom Ausgang des sechsten Spieltags, ihre Positionen nicht mehr verändern. Deshalb könnte es ziemlich riskant sein, einige der Profis, die bislang für reichlich Punkte gesorgt haben, erneut zu wählen. Darum sind die Trainer aufgerufen, sehr sorgfältig beim Zusammenstellen ihrer Mannschaft vorzugehen.
