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10 Champions-League-Transfers im Rampenlicht

Es war wieder einiges los in der Sommerpause. Diese zehn Transfers von Champions-League-Teilnehmern haben besonders für Schlagzeilen gesorgt.

10 Champions-League-Transfers im Rampenlicht
10 Champions-League-Transfers im Rampenlicht ©UEFA.com

Zwei Monate lang haben die Vereine geplant, gescoutet und gefeilscht. Jetzt ist das Transferfenster dicht und auch in der UEFA Champions League wird man bekannte Namen in neuen Trikots sehen. Wir haben die wichtigsten Wechsel im Überblick.

Haben wir vielleicht einen ganz wichtigen Transfer in unserer Liste übersehen? Diskutieren Sie doch mit auf Twitter: #UCL.

Paco Alcácer, von Valencia zu Barcelona
24 Tore in 66 Ligaspielen während der letzten zwei Jahre sprechen für sich. Der erst 23-Jährige war bereit für den nächsten Schritt und geht jetzt mit Barcelona auf Tor- und Titeljagd.

Hatem Ben Arfa, Nizza zu Paris Saint-Germain
Ein herausragendes Talent. Mit 17 Treffern in der letzten Ligue-1-Saison hat sich der offensive Mittelfeldspieler den Wechsel absolut verdient.

Josep Guardiola wollte Claudio Bravo unbedingt haben
Josep Guardiola wollte Claudio Bravo unbedingt haben©Getty Images

Claudio Bravo, von Barcelona zu Manchester City
Mit Chile war er Sieger der Copa América, doch Champions League durfte er bei Barcelona nicht spielen. Seine Leistungen in der Liga waren aber stets bärenstark, was auch Citys neuem Trainer Pep Guardiola nicht entgangen ist.

Kevin Gameiro, von Sevilla zu Atlético
Auch bei Gameiro schien es nur eine Frage der Zeit, bis er sich einem der ganz großen Klubs anschließen würde. Schließlich hat er bei drei Siegen in der UEFA Europa League immer stark aufgespielt und markierte letzte Saison 29 Tore für Sevilla.

Mario Götze, von Bayern zu Dortmund
Ob jetzt die vielen Verletzungen oder doch die zu große Konkurrenz in München Schuld daran waren, dass der WM-Held beim FC Bayern nicht so einschlug wie erhofft? Schnee von gestern. Götze ist wieder bei seinem BVB und will es allen zeigen.

Gonzalo Higuaín war einer der teuersten Transfers aller Zeiten
Gonzalo Higuaín war einer der teuersten Transfers aller Zeiten©Getty Images

Gonzalo Higuain, von Napoli zu Juventus
Satte 90 Millionen Euro hat sich Juve den argentinischen Goalgetter kosten lassen. Letzte Saison hat er mit 36 Toren in 35 Spielen einen 66 Jahre alten Serie-A-Rekord gebrochen.

Álvaro Morata, von Juventus zu Real Madrid
Higuain nimmt bei Juve den Platz von Morata ein, den es in die spanische Hauptstadt zurückzieht. Real blätterte für den "verlorenen Sohn" immerhin 30 Millionen Euro hin.

Shkodran Mustafi, von Valencia zu Arsenal
Europabummler Mustafi zieht es auf die Insel zurück, wo er einst bei Everton ausgebildet wurde. Arsenal bleibt also ein beliebtes Pflaster für deutsche Nationalspieler.

Renato Sanches spielte eine tolle UEFA EURO 2016
Renato Sanches spielte eine tolle UEFA EURO 2016©Getty Images

Renato Sanches, von Benfica zu Bayern
Halb Europa war hinter dem 19-Jährigen her und spätestens seit seinen Vorstellungen bei Portugals EURO-Triumph wird der FC Bayern von allen Seiten um diesen Transfer beneidet.

John Stones, von Everton zu Manchester City
Stones hat bei Everton gezeigt, wie ein moderner Innenverteidiger den Spielaufbau ankurbelt. Guardiola wird seine Freude an ihm haben, auch wenn der 22-Jährige nicht ganz billig war.

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