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Pellegrini lobpreist Viertelfinal-Einzug

Manuel Pellegrini ist erfreut über Manchester Citys Einzug ins Viertelfinale, während Dynamo Kyivs Trainer Serhiy Rebrov dem verpatzten Hinspiel nachtrauert.

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Manuel Pellegrini, Trainer Manchester City
Ich bin zufrieden, weil wir uns für die nächste Runde qualifiziert haben. Wir sind nicht mehr Risiko als nötig eingegangen. Der Gegner war zum Handeln gezwungen, also wollten wir den Ball so lange wie möglich in den eigenen Reihen halten und möglichst ein Tor schießen. Es war ein sehr taktisches Spiel, aber genauso mussten wir heute auftreten. 

Wir haben abgewartet und geschaut, ob sie uns Raum geben würden. Es war sehr wichtig, dass wir den Ball in den eigenen Reihen hatten und der Gegner somit nicht zur Entfaltung kam. Sie wussten vor der Partie, dass sie hier drei Tore brauchen würden.

Das Erreichen des Viertelfinals ist ein sehr wichtiger Erfolg für den Klub. Zuvor hatten wir immer sehr viel Pech und mussten zweimal gegen Barcelona im Achtelfinale spielen. Wir entwickeln uns immer weiter und reifen langsam zu einem großen Klub heran.

Leider hat Vincent Kompany schon wieder ein Problem mit der Wade. Wir müssen schauen, wie es morgen aussieht. Otamendi hat einen Tritt abbekommen und kann sich hoffentlich in den nächsten Tagen davon erholen. Es ist wirklich sehr schwierig für Kompany.

©AFP/Getty Images

Serhiy Rebrov, Trainer Dynamo
Leider haben wir unser Heimspiel verloren, aber in Manchester hatten wir einige Chancen. Dieses Spiel war eine sehr gute Erfahrung für unsere Jungs. Wir sollten ihnen danken und optimistisch nach vorne schauen.

Wir wollten kompakt spielen und die Begegnung kontrollieren. Vor allem im Hinspiel waren wir nicht zu 100 Prozent bei der Sache. Manchester City hatte einige Szenen, in denen wir hätten besser agieren können. Auch im Rückspiel war dies wieder der Fall. Vielleicht haben wir uns etwas zu sehr von der Kulisse beeindrucken lassen und waren deshalb etwas nervös.

Hätten wir zuhause so wie im Rückspiel agiert, dann wäre es vielleicht spannender geworden.